Nachhaltigkeitsstrategie Hessen
Lernen und Handeln für unsere Zukunft
Nachhaltigkeitsbaukasten
Hier finden Sie Inhalte, die es Kommunen leicht machen sollen, sich auf den Weg der Nachhaltigkeit zu begeben. Stöbern Sie in den Beiträgen zu Aktivitäten, Materialien und Fördermöglichkeiten zu allen Bereichen der Nachhaltigkeit. Die Beiträge sind dabei unseren Leitsatzrubriken Soziales, Wirtschaft, Umwelt sowie Bildung/Kultur zugeordnet. Lassen Sie sich von Nachhaltigkeitsakteuren inspirieren und nutzen Sie Hilfestellungen und Beratungsmöglichkeiten.
Der Baukasten wurde Schritt für Schritt erweitert und Sie finden darin nun Inhalte zu allen vier Leitbildbereichen. Damit der Baukasten weiterwachsen kann, sind wir immer auf der Suche nach neuen Beiträgen. Sie haben etwas für den Baukasten, das Sie gerne teilen würden? Nutzen Sie hierfür den untenstehenden Link und füllen Sie das Formular mit Ihren Informationen aus.
Beitrag zusenden Schwerpunkt Kommunen Leitbild der NHS / Leitsätze SDG
Förderung von Ausgaben für regionale Innovations- und Entwicklungskonzepte
Dauer und Zyklus des Projekts: Die Förderung eines Konzeptes wird in einer Region nur einmal innerhalb von acht Jahren gewährt.
Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung: Die Zuwendung wird als Projektförderung im Wege der Anteilfinanzierung als nicht rückzahlbarer Zuschuss zu den zuwendungsfähigen Ausgaben gewährt. Der Fördersatz beträgt bis zu 50 %. Eine Förderung kann aus Mitteln des Landes Hessen, der GRW oder des EFRE erfolgen.
Die Beteiligung aus GRW-Mitteln darf einen Höchstbetrag von 50.000 Euro nicht überschreiten. Das Konzept kann in diesen Fällen mit bis zu 75 % der zuwendungsfähigen Ausgaben gefördert werden
Projektbeschreibung:
Gefördert werden können Ausgaben für die Erstellung, Fortschreibung, Modernisierung oder Aktualisierung integrierter regionaler Innovations- und Entwicklungskonzepte zur Verbesserung der Entwicklung von Regionen.
Antragsberechtigt sind Regionalforen, Zweckverbände, Regionalmanagementgesellschaften;
Förderfähige Ausgaben sind
• Sachausgaben, z.B. Büromaterial, Ausgaben für Veröffentlichungen
• Fahrtkosten nach dem Hessischen Reisekostengesetz in der jeweils gültigen Fassung im Zusammenhang mit der Projektumsetzung
• Ausgaben für Honorare Dritter, die im Auswahlverfahren des wirtschaftlichsten Angebots vergeben werden.
Zuwendungsfähig sind insbesondere Ausgaben für unterstützende Dienstleistungen bei der Regionalanalyse, bei der Moderation sowie bei der Aufbereitung und Verbreitung der Ergebnisse durch Dritte. Als besonders förderwürdig gelten Konzepte, die Aspekte eines ressourcenschonenden Umgangs mit der Umwelt berücksichtigen.
Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen - Leitfaden zu Beteiligung in Nahmobilitätsprojekten
Die Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) hat in ihrem Leitfaden herausgearbeitet, auf was es bei Bürgerbeteiligungsprojekten ankommt. Am Beispiel „Nahmobilität“, können sich Kommunen Tipps zur Planung und Umsetzung von Beteiligungsformaten einholen.
Was ist die AGNH? Die Mitgliedskommunen in der Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen setzen sich für Fuß- und Radverkehr ein und leisten damit einen Beitrag zur hessischen Verkehrswende.
Anbieter / Projektleitung
Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen
Interkommunales Projekt erreicht durch innovative Formen der Partizipation eine bunte Mischung an Personen
Ziel des interkommunalen Projektes ist es, BewohnerInnen auch aus durchsetzungsschwächeren, schwer zu erreichenden Milieus und beteiligungsungewohnte Personen für Partizipationsprozesse zu gewinnen. Dabei werden klassische Methoden um digitalisierte und niedrigschwellige Formate zur Gewinnung der Aufmerksamkeit erweitert.
Anbieter / Projektleitung
Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbG
Stärkung des nachbarschaftlichen Miteinanders durch Bürgerbeteiligung in Hanau
Der Stadtteilverein entstand aus einer Bürgerbeteiligungsgruppe. Er hat sich das Ziel gesetzt, das nachbarschaftliche Miteinander zu fördern und zu stärken. Dafür hat er einige Projekte des Stadtteilmanagements übernommen und trägt zur positiven Stadtteilentwicklung entscheiden bei. Er bietet ein Forum für die BewohnerInnen und ist ein Sprachrohr zur Stadt sowie darüber hinaus.
Anbieter / Projektleitung
Südlichter e.V., Verein zur Förderung und Stärkung der Südlichen Innenstadt
Stärkung des nachbarschaftlichen Miteinanders durch Bürgerbeteiligung in Hanau
Der Stadtteilverein Südlichter e.V. entstand aus einer Bürgerbeteiligungsgruppe. Er hat sich das Ziel gesetzt, das nachbarschaftliche Miteinander zu fördern und zu stärken. Dafür hat er einige Projekte des Stadtteilmanagements übernommen und trägt zur positiven Stadtteilentwicklung entscheiden bei. Er bietet ein Forum für die BewohnerInnen und ist ein Sprachrohr zur Stadt sowie darüber hinaus.
Ansprechpartner
Herrn Paul Wieczorek, erreichbar über suedlichter@gmx.de oder 0176-92292199
Anbieter / Projektleitung
Südlichter e.V., Verein zur Förderung und Stärkung der Südlichen Innenstadt
Zwingenberg bindet junge Erwachsene bei der Stadtentwicklung ein
Junge Erwachsene werden in Zwingenberg bei der Erstellung des neuen Stadtentwicklungskonzepts mit eingebunden. Für das Konzept erhält die Stadt Zwingenberg das GFB-Zukunftspreisgeld in Höhe von 10.000 Euro.
Noch bevor das eigentliche Konzept erstellt wird, soll jedoch zunächst ein Leitfaden für einen Stadtentwicklungsdialog erarbeitet werden, um den Prozess zu unterstützen.
Anbieter/Projektleitung:
Stadt Zwingenberg
Eltville am Rhein: Integration durch Mitbestimmung
Eltville ist dank einer Vielzahl von Projekten gelebte "Soziale Stadt" und "FamilienStadt". Die Eltviller Quartiersentwicklung (QE) legt sich nicht nur auf (tradierte oder konstruierte) Gruppen, Generationen, Schichten, bestimmte Herkunft oder Kulturen fest, sondern orientiert sich in ihrem methodischen Handeln an den Bedürfnissen und Interessen der Menschen. Daneben gibt es Klimaschutzprojekte, die großes Engagement erfahren.
Bürgerinnen und Bürger stricken für den Erhalt des Stadtteilbüros
Durch den Strickmob zeigten die BewohnerInnen des Quartiers in Hattersheim ihren Willen und Wunsch zur Sicherung der aufgebauten Strukturen, die durch die Förderung als Soziale Stadt geschaffen wurden. Die Aufmerksamkeit wurde auf die Situation der im Fördergebiet lebenden Menschen gelenkt.
Entwicklung eines Begegnungsplatzes "Galluspark-Bolzplatz" in Frankfurt
Zwei Bolzplätze konnten im Quartier erstellt werden, die mit der aktivierenden Arbeit eines Vereins schnell zum Begegnungsort geworden sind. Weiter dient der Bolzplatz zur Stärkung der Handlungsfähigkeit und Selbstorganisation von Jugendlichen.
Anbieter / Projektleitung
Frankfurt am Main, Verein "Sportkreis Frankfurt e.V."