Nachhaltigkeitsstrategie Hessen

Lernen und Handeln für unsere Zukunft

Nachhaltigkeitsbaukasten

Hier finden Sie Inhalte, die es Kommunen leicht machen sollen, sich auf den Weg der Nachhaltigkeit zu begeben. Stöbern Sie in den Beiträgen zu Aktivitäten, Materialien und Fördermöglichkeiten zu allen Bereichen der Nachhaltigkeit. Die Beiträge sind dabei unseren Leitsatzrubriken Soziales, Wirtschaft, Umwelt sowie Bildung/Kultur zugeordnet. Lassen Sie sich von Nachhaltigkeitsakteuren inspirieren und nutzen Sie Hilfestellungen und Beratungsmöglichkeiten.

Der Baukasten wurde Schritt für Schritt erweitert und Sie finden darin nun Inhalte zu allen vier Leitbildbereichen. Damit der Baukasten weiterwachsen kann, sind wir immer auf der Suche nach neuen Beiträgen. Sie haben etwas für den Baukasten, das Sie gerne teilen würden? Nutzen Sie hierfür den untenstehenden Link und füllen Sie das Formular mit Ihren Informationen aus.

Beitrag zusenden Schwerpunkt Kommunen Leitbild der NHS / Leitsätze SDG

#followfürblühwiese: Bauernhof Schweickert für Artenschutz

Der Bensheimer Bauernhof Schweickert startete 2021 unter dem Hashtag #followfürblühwiese ihr Projekt zum Errichten von Blühwiesen. Seitdem ruft er jährlich zu Spenden auf - mit Erfolg und viel Fläche für Biodiversität und Artenschutz.

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Anbieter / Projektleitung

Bauernhof Schweickert Bensheim

Carsharing in Homberg (Efze)

Ausgezeichnet im Rahmen des Wettbewerbes "Gemeinsam erfolgreich. Mobil in ländlichen Räumen“ (2021) des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) ist das pulsierende Carsharing aus Homberg (Efze) eines von 20 erfolgreich umgesetzten Projekten zur Verbesserung der Mobilität in ländlichen Räumen.

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Anbieter / Projektleitung

Kreisstadt Homberg (Efze)

Förderung für Nachhaltige Ernährung

Die Förderung zielt darauf ab, die Umweltbelastungen auf den verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette für Lebensmittel einschließlich der landwirtschaftlichen Urproduktion zu reduzieren.

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Förderfähig sind:

  • ressourcenschonende und tiergerechte Konzepte für eine umweltgerechte Lebensmittelproduktion;
  • energiesparende und verlustmindernde Prozesse entlang der Wertschöpfungskette für Lebensmittel (z. B. Erzeugung, Herstellung, Vermarktung, Verarbeitung, Lagerung, Transport);
  • Projekte zur Vermeidung von Lebensmittelverlusten und -verschwendung im Lebensmitteleinzelhandel sowie bei Privat- und Großverbrauchern (Einkauf, Umgang mit Haltbarkeitsinformationen, Lagerung und Verarbeitung);
  • Ansätze zur prozess- und produktspezifischen Nachhaltigkeitsbewertung in der Lebensmittelbranche und Vermittlung von Nachhaltigkeitsinformationen entlang der Wertschöpfungskette bis zum Konsumenten;
  • Vermittlung von Entscheidungs- und Handlungskompetenzen bei der Ernährung und im nachhaltigen - Umgang mit Lebensmitteln unter besonderer Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen;
  • Forschung, Entwicklung und Praxiseinführung von Verfahren und Produkten für einen umweltverträglichen Pflanzenschutz, speziell im ökologischen Landbau

Anbieter / Projektleitung

DBU

Faire Kita Hochstadt

Die faire Kita Hochstadt zeichnet sich durch außerordentliches Engagement bezüglich nachhaltiger Ernährung, Raumgestaltung und Upcycling aus.

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Anbieter / Projektleitung

Kinderzentrum Hochstadt (Kommunaler Träger)

Nowaste GmbH

Die Firma Nowaste GmbH aus Hanau produziert nachhaltige Mehrwegbecher aus 100% natürlichen Rohstoffen, die nicht nur spülmaschinengeeignet, sondern auch biologisch abbaubar sind. Die bunten Tree Cups sind vielseitig einsetzbar.

 

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Initiative Erntekunststoffe Recycling Deutschland (ERDE)

ERDE – Erntekunststoffe Recycling Deutschland

ERDE nimmt von deutschen Landwirten Silofolien und Stretchfolien zurück und sorgt für deren werkstoffliches Recycling.

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STADTWANDELN in Frankfurt

STADTWANDELN ist eine neue Initiative in Frankfurt. Im Rahmen der Transition-Town-Bewegung werden Stadtrundgänge der anderen Art organisiert. Alle Interessierten sind eingeladen, von den gewohnten Wegen abzubiegen und die nachhaltige Seite von Frankfurt kennenzulernen, zum Beispiel im Nordend, in Bornheim, Bockenheim und Rödelheim. Von Urban Gardening über Tauschbörsen bis hin zu Repair-Cafés – es gibt viele Initiativen und Projekte zu entdecken, die durch ihr Engagement die Stadt verschönern, Ressourcen schonen, unsere Lebensqualität steigern und so insgesamt zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beitragen.

 

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Die Initiative gibt es bereits auch in einigen anderen deutschen Städten, wie Darmstadt, Essen und Berlin.

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ecoBOX

Dass ein Mehrwegsystem nicht nur bei Getränkebehältern sinnvoll und durchsetzbar ist, beweist die ecoBOX aus Weiterstadt in Südhessen. Die IBONIC GmbH entwickelte ein Verpackungspfandsystem speziell für Metzgereien. Durch den Einsatz der ecoBOX im Rahmen des Pfandsystems können Metzgereibetriebe bis zu 70 Prozent Plastikmüll vermeiden. Die ecoBOX hält Fleisch und Wurst frisch, ist auslaufsicher, vakuumierbar und geeignet für die Mikrowelle, den Gefrierschrank sowie die Geschirrspülmaschine. Sie besteht aus lebensmittelechtem Kunststoff und kann zu 100 Prozent wiederaufbereitet werden.

 

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Beim nächsten Einkauf können die Kunden die Behälter einfach wieder in der Metzgerei abgeben und erhalten die Pfandgebühr zurück. Die Boxen werden vor Ort gereinigt und dann erneut genutzt. So einfach kann unnötiger Verpackungsabfall vermieden werden. In Hessen gibt es bereits Metzgereien, die die ecoBOX einsetzen, so z. B. die Metzgerei Picard in Obertshausen.

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Wegwerfen war gestern – Mehrweggeschirr

Wir wollen Mehr(weg)! Das Regierungspräsidium Kassel zeigt vor, wie es geht. Seit Anfang September ist dort Einweggeschirr keine Option mehr. Für die nächsten sechs Monate testet das Regierungspräsidium als erste Behörde in Hessen das Pilotprojekt Mehrweggeschirr für Essen zum mittnehmen. Täglich haben Beschäftigte und externe Kantinenbesucher ihr Essen zuvor in Styroporbehältern mitgenommen und somit extrem viel Müll produziert, der im Grunde ganz einfach vermieden werden kann.

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Mit den „reBOXen“ von reCICLE wurde ein idealer Anbieter für dieses Projekt gefunden. Die Boxen bestehen aus schadstofffreiem Kunststoff, sind auslauf- und bruchsicher, mikrowellentauglich und können mindestens 100-mal benutzt werden, bis sie geschreddert und wiederaufbereitet werden können. In der Kantine können die Boxen gegen saubere umgetauscht oder einfach gegen das Pfand zurückgegeben werden.

 

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Mehrweg für’s Brot

Der Einkauf beim Bäcker ist meistens noch immer mit einem Berg aus Papier- oder Plastiktüten verbunden. Die Tüten landen dann nach einmaliger Verwendung direkt im Müll. Um dagegen vorzugehen, hat die Rheingauer Bäckerei Dries wiederverwendbare Brottüten entwickelt.

Statt in eine Plastiktüte wird geschnittenes Brot dort nun in die Frischetüte gepackt. Diese sorgt durch ihre Beschichtung dafür, dass das Brot für längere Zeit frisch bleibt. Noch wichtiger ist aber, dass die Tüte mehrfach verwendet werden kann. Die Bäckerei freut sich auch über alle Kunden, die ihre eigenen Behältnisse oder Tüten zum Einkauf mitbringen und damit Müll einsparen.

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Als weitere Alternative zu Einwegprodukten hat die Bäckerei zudem ein eigenes Pfandsystem für Mehrweg-Kaffee-Becher eingeführt. Hier kauft der Kunde einmalig ein hochwertiges To-Go-Gefäß und kann dieses bei jedem Getränkeeinkauf gegen ein frisches eintauschen. Das bedeutet weniger Arbeit (Spülen) für die Kunden und eine geringere Belastung für die Umwelt.

 

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Initiative frei:spiel

Endlich saubere Spielplätze. Keine Glasscherben, Spritzen, Zigarettenkippen oder andere Abfälle mehr, die den Kindern beim Spielen gefährlich werden können. Dafür setzt sich die 2018 in Frankfurt gegründete Initiative frei:spiel ein, denn: Viele Spielplätze in Hessen sind in einem mehr als schlechten Zustand. Insbesondere nächtliche Aktivitäten von Jugendlichen und Erwachsenen, der Konsum von Alkohol und Drogen, Abhängen und das Feiern von Parties hinterlassen ihre Spuren auf den für Kinder gedachten Flächen.

Um diesen Verhältnissen entgegenzuwirken, hat sich frei:spiel zum Ziel gesetzt, Spielplätze etwas ungefährlicher zu machen und den Eltern wenigstens eine Sorge zu nehmen.

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Erreicht werden sollen diese Ziele mittels zweier Maßnahmen: Zum einen durch ehrenamtliches Säubern von betroffenen Spielplätzen, zum anderen durch Aufklärungsarbeit, um so insbesondere Jugendliche und Erwachsene für die Thematik zu sensibilisieren und davon zu überzeugen, ihre nächtlichen Aktivitäten auf andere Plätze zu verlagern.


Um diese Aufgabe zu bewältigen, sucht die Initiative noch weitere Freiwillige aus allen Bereichen: Multiplikatoren & Menschen die das Thema betrifft, NetzwerkerInnen, Social Media Experten, GrafikerInnen, Medienschaffende und Leute die anpacken wollen.

Ansprechpartner für Interessierte:

Daniel Sesay

Initiator frei:spiel

Tel: 069-13395760

Email: info@freispiel.space

Kindertagesstätte Marienhagen der Gemeinde Vöhl

Die Kindertagesstätte Marienhagen in Vöhl ist eine dreigruppige Ganztagseinrichtung, die bis zu 62 Kindern im Alter zwischen einem und sechs Jahren Platz bietet. Zentrales Anliegen ist der Umwelt- und Naturschutz, der nach allen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten umgesetzt wird:

So wurde etwa die Kinderverpflegung auf Regionalität umgestellt, sodass Lebensmittel im Nachbarort eingekauft werden und hierbei bewusst auf reichhaltige, gesunde und abwechslungsreiche Ernährung geachtet wird. Wenn möglich, wird beim Einkauf auf Verpackungen ebenso verzichtet wie auf unnötig lange Transportwege – nicht nur, dass saisonal eingekauft wird, auch Mehrwegbehälter finden Verwendung bei Molkerei- und Metzgereiprodukten und unterstreichen die Bemühungen, unnötige Abfälle zu vermeiden. Müsli wird selbst und ebenso verpackungsfrei zubereitet. Abgerundet wird das Engagement durch das Pflegen einer eigenen Streuobstwiese, sowie dem Anpflanzen von eigenem Obst und Gemüse, was ebenfalls unnötige Verpackungsabfälle vermeidet.

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Das pädagogische Konzept sieht es darüber hinaus vor, die Kinder für die komplexe Thematik Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Abfallvermeidung in geeignetem Maße zu sensibilisieren und in themenbezogene Fragen miteinzubeziehen.

Aus diesen Gründen wird das Projekt im Rahmen des Ideenwettbewerbs „Gute Ideen zur Plastikvermeidung“ vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefördert.

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umwelt-exploratorium e.v.

Der Verein Umwelt Exploratorium vermittelt Umweltthemen als Workshop, Ausstellung, Exponat und „Hands-on“. Kinder und auch Erwachsene lernen hierbei von und mit der Natur, entdecken, forschen und können Wissenschaft praktisch erfahren. Neben Themen wie alternativer Energien und Biologischer Vielfalt geht es auch immer wieder um Plastik.

Welche Sorten gibt es, was passiert damit nach der Nutzung und was können wir gegen unseren stark gestiegenen Plastikkonsum tun?

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In einer Sommerwerkstatt wurde mitgebrachter Plastik-Müll sortenrein getrennt und analysiert, die Eigenschaften der verschiedenen Kunststoffsorten z.B. in Schwimm- und Brennversuchen unterschieden und schließlich der mitgebrachte Abfall in einem Schredder granuliert und mit einer Spritzgussmaschine Lineale hergestellt. Für die Schüler*innen war das eine faszinierende Metamorphose von Müll zu Wertstoff.

Dieses Projekt wird im Rahmen des Ideenwettbewerbs „Gute Ideen zur Plastikvermeidung“ vom Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefördert.

Beschluss der Bundesregierung zu "Nachhaltigkeit konkret im Verwaltungshandeln umsetzen"

2021 hat die Bundesregierung beschlossen über eine Vielzahl von Maßnahmen die Nachhaltigkeit in der Verwaltung zu steigern. Das Dokument erläutert die unterschiedlichen Maßnahmen.

Zum Beschluss der Bundesregierung

Suffizienz als Strategie für die nachhaltige Stadtentwicklung

Wenn weniger mehr ist: Das Forschungsteam im Projekt „Entwicklungschancen & -hemmnisse einer suffizienzorientierten Stadtentwicklung“ erklärt Suffizienz auf kommunaler Ebene anhand verschiedener Beispiele.

Nachhaltige Stadtentwicklung

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Suffizienz bedeutet, den Ressourcen- und Naturverbrauch durch andere Verhaltensmuster und Lebensweisen zu verringern. Damit „Weniger“ genug werden kann, bedarf es einer aktiven Gestaltung durch die kommunalen Entscheidungsträgerinnen und -träger aus Politik und Verwaltung. Gelingt dies, bedeutet Suffizienz(politik) für Bürgerinnen und Bürger nicht etwa Verzicht, sondern der Erhalt einer hohen Lebensqualität bei sinkendem Ressourcenverbrauch, so die Forscherinnen und Forscher.

Anbieter/Projektleitung:
Norbert Elias Center an der Europa-Universität Flensburg

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Aktive Bodenpolitik: Fundament der Stadtentwicklung. Bodenpolitische Strategien und Instrumente im Lichte der kommunalen Praxis

In der 2021 erschienenen Sonderausgabe des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) beleuchten die Autoren Instrumente für eine zukunftsgerichtete Bodenpolitik in Kommunen, die dem Klimawandel und den steigenden Immobilienpreisen Rechnung trägt.

Aktive Bodenpolitik

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Anbieter/Projektleitung:
Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)

Weitere Informationen

 

Betrieblicher Umwelt- und Klimaschutz mit ÖKOPROFIT

In Hessen bieten die Städte Wiesbaden und Frankfurt am Main für Unternehmen das ÖKOPROFIT-Programm an.

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ÖKOPROFIT ist ein Programm und Netzwerk für betrieblichen Umwelt- und Klimaschutz, bei dem Maßnahmen angestoßen und umgesetzt werden, um die Umweltleistungen zu verbessern. Die Teilnehmenden erhalten Rechtssicherheit in Umweltfragen und einen kostengünstigen Einstieg ins betriebliche Umwelt-, Energie- und Nachhaltigkeitsmanagement und das Thema Klimaneutralität. Zertifizierte ÖKOPROFIT-Betriebe profitieren dabei von einem Netzwerk vor Ort.

Anbieter/Projektleitung:
Stadt Wiesbaden, Stadt Frankfurt am Main, ÖKOPROFIT

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Das Museum Wiesbaden ist jetzt klimaneutral

Ein Nachhaltigkeitsteam hat alle Prozesse im Landesmuseum Wiesbaden analysiert und eine Klimabilanz erstellt. Das ausgestoßene CO2 wird nun kompensiert.

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Experten haben den CO2-Fußabdruck des Museums ermittelt. Was das Landesmuseum an diesem klimaschädlichen Gas ausstößt, gleicht es nun durch Investitionen in Klimaschutzprojekte aus und ist damit nach dem archäologischen Landesmuseum Keltenwelt am Glauberg das zweite klimaneutrale Museum in Hessen.

Anbieter/Projektleitung:
Museum Wiesbaden

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Müllfreie Essenslieferungen mit Go Kidogo

Nicht erst seit der Corona Pandemie sind Lieferdienste von Restaurants so gefragt wie nie. Eine Gruppe Jugendlicher aus dem hessischen Bad Vilbel geht nun gegen den damit einhergehenden Verpackungsmüll an.

Go Kidogo ist eine FairTrade Lieferdienst-Plattform für nachhaltige Essensbestellungen, die restlos recyclebare Mehrwegverpackungen nutzt. Die Plattform wurde gemeinsam mit 10 Jugendlichen unter den Aspekten Umweltschutz und digitale Teilhabe entwickelt.

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So funktioniert’s

Das Online Lieferportal listet Gastronomiebetriebe auf, bei denen man die Speisen in wiederverwendbaren Verpackungen geliefert bekommt. Dahinter steht ein Mehrweg-Pfandsystem – d.h. die die Behälter werden nach dem Nutzen wieder bei einem der teilnehmenden Restaurants zurück gegeben , wo sie gereinigt werden und danach wieder einsatzfähig sind.

Förderung von Umweltbildung und BNE in Hessen

Datum Projektbeginn:
Änträge sind zwei Mal im Jahr digital möglich: bis zum 31.08. und bis zum 31.3.

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Zuwendungen über 5.000 Euro werden als Anteilsfinanzierungen in Höhe von 90% der zuwendungsfähigen Ausgaben gewährt. Bei Beträgen unter 5.000 Euro erfolgt eine Festbetragsfinanzierung.

Fördergegenstand:
Förderung der Umweltbildung und Verwirklichung von Projekten, die Bildungsmaßnahmen zur nachhaltigen Entwicklung in Hessen zum Ziel haben.

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Gefördert wird:
Förderfähig sind unter anderem Projekte zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung, der Fort- und Weiterbildung, zur Natur- und Umwelterziehung, zur Natur- und Umweltbildung sowie zum Globalen Lernen.

Wer wird gefördert?
Zuwendungen können juristische Personen erhalten, die sich in der Bildung für nachhaltige Entwicklung engagieren. Zuwendungsempfänger sollten als „Bildungsträger für nachhaltige Entwicklung“ zertifiziert sein und ihren Sitz in Hessen haben.

Anbieter/Projektleitung:
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

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Praxismaterial auf dem Portal der hessischen Klimabildung

Das Portal bietet Arbeitsmaterialien, Informationen und eine Übersicht über Bildungsangebote mit verschiedenen Schwerpunkten.

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Diese Schwerpunkte können sein: Ernährung, Landwirtschaft, Mobilität, Energie sowie weitere Aspekte des Klimaschutzes, die unmittelbar im Unterricht eingesetzt oder als Anregung für die eigene Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen genutzt werden können. Das hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz bietet das Portal der hessischen Klimabildung für nachhaltige Entwicklung an.

Anbieter/Projektleitung:

Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

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Förderung von energetisch optimierten Modernisierungsmaßnahmen in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten

Datum Projektbeginn:
Abhängig vom Datum des Antrags.

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Die Förderung erfolgt als Anteilsfinanzierung.

Fördergegenstand:
Das Förderprogramm unterstützt Investitionen in energetisch optimierte Modernisierungsmaßnahmen zur Förderung der Energieeffizienz, des intelligenten Energiemanagements und der Nutzung erneuerbarer Energien zur nachhaltigen Verringerung von CO2-Emissionen.

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Wer wird gefördert?
Träger der überbetrieblichen Berufsbildungsstätten: Körperschaften des öffentlichen Rechts, Gebietskörperschaften sowie juristische Personen des Privatrechts, die nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet sind sowie nichtstaatliche, nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtete Träger der überbetrieblichen Berufsbildungsstätten, sofern eine Förderung aus EFRE-Mitteln erfolgt.

Anbieter/Projektleitung:
WIBank

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„Main.Kinzig.Blüht.Netz“

Mit „Main.Kinzig.Blüht.Netz“ sorgt der Landkreis in Zusammenarbeit mit dem Landschaftspflegeverband Main Kinzig Kreis e.V. dafür, öffentliche Lebensräume ökologisch wertvoll zu gestalten, miteinander zu vernetzen und langfristig zu erhalten.

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Straßen- und Wegränder, Feldraine, Böschungen und nicht genutzte Restflächen können in Siedlungsgebieten und intensiv genutzten Agrarlandschaften je nach Gestaltung und Pflege wichtige Lebensräume für heimische Wildpflanzen und Tierarten darstellen. Das Projekt nutzt diese Flächen der öffentlichen Hand für eine Verbesserung der Biodiversität.

Weitere Informationen

 

LED-Technologie für Straßenbeleuchtung

Große Teile der Bad Orber Straßenbeleuchtung wurden auf stromsparende LED-Technologie umgerüstet.

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Laut Stadtverwaltung ist eine Reduzierung des Stromverbrauchs um ca. 65 % zu erwarten, verbunden mit einer entsprechenden CO2- und Kostenreduzierung sowie die Reduzierung der Instandsetzungskosten.

Anbieter/Projektleitung:
Bad Orb

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Mit „Balkonkraftwerken“ in eine nachhaltigere Zukunft

Auf dem eigenen Balkon Sonnenstrom erzeugen?! Der Verein SoLocal Energy aus Kassel macht es möglich und gestaltet die Klimawende mit Balkonkraftwerken. Hierbei handelt es sich um kleine Stecker-Solaranlagen, die direkt an den Haushaltsstrom angeschlossen werden können. Durch ihre Kompaktheit kann man sie auf dem Balkon, aber auch an Zäunen oder auf Garagendächern selbst anbringen.

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Hierbei handelt es sich um kleine Stecker-Solaranlagen, die direkt an den Haushaltsstrom angeschlossen werden können. Durch ihre Kompaktheit kann man sie auf dem Balkon, aber auch an Zäunen oder auf Garagendächern selbst anbringen.

Anbieter/Projektleitung:
SoLocal Energy e.V. ( Kassel)

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Hessisches Programm für Agrarumwelt- und Landschaftspflegemaßnahmen (HALM)

Dauer und Zyklus des Projekts:
Der Teilnahmeantrag kann bis zum 1. Oktober eines Jahres für den Verpflichtungszeitraum des darauffolgenden Jahres eingereicht werden.

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Differenzierung nach Fördermaßnahmen. Eine genaue Aufschlüsselung erhalten Sie auf der Seite der WIBank.

Fördergegenstand:
Das Programm dient einer besonders nachhaltigen Landbewirtschaftung in Hessen. Gefördert werden Maßnahmen im Bereich ökologischer Landbau, Grünlandextensivierung, Weinbau in Steillagen oder Erhaltung von Streuobstbeständen.

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Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind die Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe oder von Betrieben des Weinbaus sowie Zusammenschlüsse von Inhabern, die eine Tätigkeit auf überwiegend landwirtschaftlich oder weinbaulich genutzten Flächen ausüben. Diese müssen den Auflagen und Bestimmungen der verschiedenen Programmmaßnahmen, so wie in der Richtlinie des Landes dargestellt, unterliegen.

Anbieter/Projektleitung:
WIBank

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Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle in Wohngebäuden

Datum Projektbeginn:
Der Antrag kann jederzeit gestellt werden

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Der Fördersatz beträgt 20 Prozent der förderfähigen Ausgaben.


Fördergegenstand:
Gefördert werden Einzelmaßnahmen an Bestandsgebäuden, die zur Erhöhung der Energieeffizienz des Gebäudes an der Gebäudehülle, wie beispielsweise Fenster oder Türen sowie Dämmung der Außenwände oder des Daches, beitragen.

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Bei Umsetzung einer Sanierungsmaßnahme als Teil eines im Förderprogramm Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude geförderten individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) ist ein zusätzlicher Förderbonus von 5 Prozent möglich.

Wer wird gefördert?
Privatpersonen und Wohnungseigentümergemeinschaften; freiberuflich Tätige; kommunale Gebietskörperschaften, kommunale Gemeinde- und Zweckverbände, sowie rechtlich
unselbstständige Eigenbetriebe von kommunalen Gebietskörperschaften, sofern diese zu Zwecken der Daseinsvorsorge handeln; Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, zum Beispiel Kammern oder Verbände; gemeinnützige Organisationen einschließlich Kirchen; Unternehmen, einschließlich Einzelunternehmer und kommunale Unternehmen; sonstige juristische Personen des Privatrechts, einschließlich Wohnungsbaugenossenschaften

Anbieter/Projektleitung:
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

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Förderung von Anlagentechnik (außer Heizung) in Wohngebäuden

Datum Projektbeginn:
Der Antrag kann jederzeit gestellt werden.

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Der Fördersatz beträgt 20 Prozent der förderfähigen Ausgaben.

Fördergegenstand:
Gefördert wird der Einbau von Anlagentechnik in Bestandsgebäuden zur Erhöhung der Energieeffizienz des Gebäudes, wie beispielsweise einer energieeffizienten raumlufttechnischen Anlage.

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Bei Umsetzung einer Sanierungsmaßnahme als Teil eines im Förderprogramm Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude geförderten individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) ist ein zusätzlicher Förderbonus von 5 Prozent möglich.

Wer wird gefördert?
Privatpersonen und Wohnungseigentümergemeinschaften; freiberuflich Tätige; kommunale Gebietskörperschaften, kommunale Gemeinde- und Zweckverbände sowie rechtlich
unselbstständige Eigenbetriebe von kommunalen Gebietskörperschaften, sofern diese zu Zwecken der Daseinsvorsorge handeln; Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, zum Beispiel Kammern oder Verbände; gemeinnützige Organisationen einschließlich Kirchen; Unternehmen, einschließlich Einzelunternehmer und kommunale Unternehmen; sonstige juristische Personen des Privatrechts, einschließlich Wohnungsbaugenossenschaften.

Anbieter/Projektleitung:
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

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Anlagen zur Wärmeerzeugung (Heizungstechnik) in Wohngebäuden

Datum Projektbeginn:
Der Antrag kann jederzeit gestellt werden

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Der Fördersatz beträgt mindestens 20 % der förderfähigen Ausgaben.

Fördergegenstand:
Gefördert werden der Einbau von effizienten Wärmeerzeugern, von Anlagen zur Heizungsunterstützung und der Anschluss an ein Gebäude- oder Wärmenetz.

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Die Anlagen zur Wärmeerzeugung und die Austauschprämien für Ölheizungen werden in unterschiedlichen Anteilen gefördert. Die Auflistung finden Sie unter dem aufgeführten Link.

Wer wird gefördert?
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
Privatpersonen und Wohnungseigentümergemeinschaften; freiberuflich Tätige; kommunale Gebietskörperschaften, kommunale Gemeinde- und Zweckverbände sowie rechtlich
unselbstständige Eigenbetriebe von kommunalen Gebietskörperschaften, sofern diese zu Zwecken der
Daseinsvorsorge handeln; Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, zum Beispiel Kammern oder Verbände; gemeinnützige Organisationen einschließlich Kirchen;
Unternehmen, einschließlich Einzelunternehmer und kommunale Unternehmen; sonstige juristische Personen des Privatrechts, einschließlich Wohnungsbaugenossenschaften

Anbieter/Projektleitung:
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

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Fachplanung und Baubegleitung bei der energetischen Sanierung von Wohngebäuden

Datum Projektbeginn:
Der Antrag kann jederzeit gestellt werden

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Der Fördersatz beträgt 50 Prozent der förderfähigen Ausgaben.

Fördergegenstand:
Förderung einer energetischen Fachplanung und Baubegleitung.

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Was wird gefördert?

Die Förderung einer energetischen Fachplanung und Baubegleitung kann nur im Zusammenhang mit einer Förderung von Einzelmaßnahmen im Rahmen der Richtlinie Bundesförderung für effiziente Gebäude beantragt werden.

Wer wird gefördert?
Privatpersonen und Wohnungseigentümergemeinschaften; freiberuflich Tätige; kommunale Gebietskörperschaften, kommunale Gemeinde- und Zweckverbände sowie rechtlich unselbstständige Eigenbetriebe von kommunalen Gebietskörperschaften, sofern diese zu Zwecken der Daseinsvorsorge handeln; Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, zum Beispiel Kammern oder Verbände; gemeinnützige Organisationen einschließlich Kirchen; Unternehmen, einschließlich Einzelunternehmer und kommunale Unternehmen; sonstige juristische Personen des Privatrechts, einschließlich Wohnungsbaugenossenschaften.

Anbieter/Projektleitung:
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

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Heizungsoptimierung in Wohngebäuden

Datum Projektbeginn:
Der Antrag kann jederzeit gestellt werden

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Der Fördersatz beträgt 20 % der förderfähigen Ausgaben.

Fördergegenstand:
Siehe genaue Auflistung unter "Weiterlesen"

Voraussetzungen:
Voraussetzung für alle Maßnahmen ist bei wassergeführten Heizungssystemen ein hydraulisch abgeglichenes System der mindestens 2 Jahre alten Anlage zur Wärmeerzeugung.

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Fördergegenstand:

Gefördert werden:
• der hydraulische Abgleich der Heizungsanlage inklusive der Einstellung der Heizkurve
• der Austausch von Heizungspumpen sowie der Anpassung der Vorlauftemperatur und der Pumpenleistung
• Maßnahmen zur Absenkung der Rücklauftemperatur bei Gebäudenetzen im Sinne der Richtlinien
• im Falle einer Wärmepumpe auch die Optimierung der Wärmepumpe
• die Dämmung von Rohrleitungen
• der Einbau von Flächenheizungen, von Niedertemperaturheizkörpern und von Wärmespeichern im Gebäude oder gebäudenah (auf dem Gebäudegrundstück)
• die Mess-, Steuer- und Regelungstechnik

Wer wird gefördert?
Privatpersonen und Wohnungseigentümergemeinschaften; freiberuflich Tätige; Kommunale Gebietskörperschaften, kommunale Gemeinde- und Zweckverbände, sowie rechtlich unselbständige Eigenbetriebe von kommunalen Gebietskörperschaften, sofern diese zu Zwecken der Daseinsvorsorge handeln; Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, zum Beispiel Kammern oder Verbände ; gemeinnützige Organisationen einschließlich Kirchen; Unternehmen, einschließlich Einzelunternehmer und kommunale Unternehmen; sonstige juristische Personen des Privatrechts, einschließlich Wohnungsbaugenossenschaften.

Anbieter/Projektleitung:
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

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PIUS Beratung

Datum Projektbeginn:
Abhängig vom Datum des Antrags

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Anteilsfinanzierung als nicht rückzahlbarer Zuschuss zu den zuwendungsfähigen Ausgaben. Der Fördersatz beträgt bis zu 60 Prozent.

Fördergegenstand:
Wissensvermittlung sowie Maßnahmen zur Befähigung von potenziellen Existenzgründern und KMU in wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung (produktintegrierter Umweltschutz/ Innovationsdesign).

Voraussetzungen:
Die Projekte müssen im Land Hessen durchgeführt werden.
Die Gesamtfinanzierung des Vorhabens muss sichergestellt sein.

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Gefördert werden folgende Beratungsthemen:
1. PIUS-Beratung - Beratungen zum produktintegrierten Umweltschutz
2. Digitalisierung - Beratungen zur Digitalisierung insbesondere von Geschäftsprozessen sowie Produkten und Dienstleistungen (Strategie- und Umsetzungsberatung)
3. Innovationsförderprogramme - Beratungen zur Antragstellung in Innovationsförderprogrammen des Bundes oder der EU (z.B. „Horizon 2020“).
Zuwendungsfähige Ausgaben sind mit der Durchführung des Projektes in Zusammenhang stehende
• Ausgaben der Antragsberechtigten für eigenes Personal
• Sachausgaben der Antragsberechtigten, die in unmittelbaren Zusammenhang mit dem geförderten Vorhaben stehen, inkl. Ausgaben für Honorare.

Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind Kammern, Verbände und Institutionen, die in Hessen flächendeckend die fachlich qualifizierte und neutrale Beratung von Unternehmen und Existenzgründern sicherstellen.

Vorrangig werden Maßnahmen in den EFRE-Vorranggebieten unterstützt. Nicht förderfähig sind u. a. Beratungen, die mit Mitteln aus anderen öffentlichen Programmen zur Beratungsförderung gefördert werden (Kumulierungsverbot). Nicht förderfähig sind zudem Beratungen von Unternehmen und Tätigkeiten, die nach Art. 1 der Verordnung (EU) Nr. 1407/2013 (De-minimis-Verordnung) vom Geltungsbereich der De-minimis-Verordnung ausgeschlossen sind.

Anbieter/Projektleitung:
WIBank

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Leitfaden für verantwortungsvolle landwirtschaftliche Lieferketten

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) haben im Juli 2019 einen gemeinsamen Leitfaden zu verantwortungsvollem unternehmerischen Handel entlang der landwirtschaftlichen Lieferkette erstellt.

Leitfaden

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Der Leitfaden gibt Hilfestellung bei der Durchsetzung bereits etablierter Standards, mit Blick auf Menschenrechte, Arbeitnehmerrechte, Gesundheit, das Recht auf Nahrung, Landrechte, Umwelt und nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, gute Unternehmensführung, Tierwohl sowie Technologie und Innovation.

Anbieter / Projektleitung

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

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Naturnahe Grünflächen dank "Bauhoftraining"

Der Landkreis Darmstadt-Dieburg unterstützt Städte und Gemeinden bei der Anlage und Pflege von naturnahen Grünflächen.

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Acht Kommunen aus dem Landkreis beteiligen sich am "Bauhoftraining". Aufgeteilt in zwei Kurse wurden im Frühjahr und im Herbst 2018 unter fachlicher Planung und Anleitung artenarme und pflegeintensive Rasenflächen in ausdauernde Wildblumenwiesen und -säume und -beete umgewandelt.

Anbieter/Projektleitung:
Landkreis Darmstadt-Dieburg

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Kommunale Ernährungssysteme

Kommunale Ernährungssysteme für mehr Nachhaltigkeit in Hessen

Alexander Schrode vom NAHhaft e.V. erläutert, was Kommunen eigenständig und aktiv für eine nachhaltige Ernährung unternehmen können. Dazu stellt er Vorbildprojekte bzw. -ansätze aus verschiedenen Handlungsfeldern vor.

Fachtag Nachhaltige Kommune 2021

Präsentation (PDF)

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Weitere Informationen zu diesem Thema:

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NetzwerkBüro der Stadt Eltville
NetzwerkBüro, © Stadt Eltville

Eltville am Rhein: Integration durch Mitbestimmung

Eltville ist dank einer Vielzahl von Projekten gelebte "Soziale Stadt" und "FamilienStadt". Die Eltviller Quartiersentwicklung (QE) legt sich nicht nur auf (tradierte oder konstruierte) Gruppen, Generationen, Schichten, bestimmte Herkunft oder Kulturen fest, sondern orientiert sich in ihrem methodischen Handeln an den Bedürfnissen und Interessen der Menschen. Daneben gibt es Klimaschutzprojekte, die großes Engagement erfahren.

Fragen & Antworten zum Projekt

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Kontakt

soziales@eltville.de

 

Anbieter / Projektleitung

Stadt Eltville am Rhein

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Die Verbraucher-Milch

Premiere in Deutschland: „Diese Milch wurde von uns Verbrauchern gewählt“ steht prominent auf der Vorderseite der blauen Verpackung. „Zum ersten Mal war es für Konsumenten möglich, über Produktionskriterien von Milch mitzubestimmen, einen Einblick in die Konsequenzen der einzelnen Entscheidungen sowie ein Gefühl für den angemessenen Preis von Qualität und Fairness zu bekommen“, sagt Nicolas Barthelmé, Gründer der Initiative „Du bist hier der Chef!“.

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Per Online-Fragebogen haben in nur drei Monaten mehr als 9.300 Verbraucherinnen und Verbraucher mit ihrer Stimme u.a. über Qualität, Regionalität, Tierwohl, Vergütung für die Landwirte und Verpackungsart entschieden und damit die unverbindliche Preisempfehlung mitbestimmt. Nun wurde ihre Wünsche in die Tat umgesetzt – die erste Verbraucher-Milch ist seit Ende Juli bei Rewe, tegut, Hit, Wasgau und Alnatura in Hessen und Umgebung erhältlich.

 

Für die gewählte Milch verbringen die Kühe mindestens vier Monate auf der Weide, erhalten im Stall überwiegend Frischgras während der Vegetationsperiode und ausschließlich regional hergestellte Futtermittel. Die Anwendung des neuen Tiergerechtheitsindex (ein ganzheitliches Punktesystem mit fünf Einflussfaktoren) sichert ein ausgezeichnetes Tierwohl im Stall. Die Milch ist bio und trägt somit zur Förderung von Artenvielfalt bei. Die Verpackung ist nachhaltig und klimaneutral. Zusätzlich geht vom Verkauf 0,01€ pro Liter an ausgewählte Betriebe, die entweder auf ökologische Landwirtschaft umstellen oder die kuhgebundene Kälberaufzucht umsetzen wollen. „Damit ist die Verbraucher-Milch ein hochwertiges und zukunftsweisendes Produkt“, unterstreicht Barthelmé: „Mit der Markteinführung möchten wir als Verbraucher zusammen mit den Landwirten ein Zeichen für Wertschätzung und Qualität setzen.“

Regionale Lebensmittel mit Einkaufsführer finden

Bioangebote und regionale Lebensmittel in Hessen finden Verbraucherinnen und Verbraucher über die interaktive Karte des "Einkaufsführers".

Zur Webseite des Ökomodells

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Anbieter / Projektleitung

Ökomodell-Land Hessen Vernetzungsstelle
Tel.: 06003 57598 0
E-Mail: oekomodell-land@gutes-aus-hessen.de

Nusscreme selber abfüllen

Der hessische Bio-Händler Alnatura geht einen weiteren großen Schritt in Richtung Verpackungsreduzierung: Seit Anfang November sind in zehn ausgewählten Alnatura-Test-Märkten fünf Sorten verschiedener Bio-Nüsse und -Kerne lose in Großboxen erhältlich. Die Kundinnen und Kunden können ihre eigene Mischung zusammenstellen und in einen Mehrweg-Pfand-Becher oder selbst mitgebrachten Behälter füllen. Zusätzlich ist auch individuell zusammengestellte und frisch gemahlene Nusscreme in den Märkten erhältlich.

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Eine Nusscreme-Maschine des Startups Supernutural mahlt frisch vor Ort. Kundinnen und Kunden können sich die Zusammensetzung ihrer Nusscreme dabei frei auswählen und sofort frisch gezapft mit nach Hause nehmen. Auch hier kann zwischen Mehrweg-Pfand-Becher oder eigenem Behältnis zum Transport gewählt werden.

Klimahandbuch für hessische Kommunen

Das Klimahandbuch liefert Anregungen für Kommunen und Engagierte, Klimaschutzmaßnahmen voranzutreiben und stellt hessische Beispiele vor.

Zum Klima-Handbuch

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Anbieter / Projektleitung

Landesbüro Hessen der Friedrich-Ebert-Stiftung

Simon Schüler-Klöckner
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Hessen
Marktstraße 10
65183 Wiesbaden
0611-341415-14
Simon.Schueler@fes.de

Hessischer Biodiversitätsbericht 2021 - Sonderbericht: Landwirtschaft & Naturschutz, Biodiversitätsmaßnahmen im Offenland

Im Biodiversitätsbericht werden Projekte und Best Practice-Beispiele aus der Land- und Forstwirtschaft, Biotopen, dem Vogelschutz und dem Insektenschutz vorgestellt. Daneben gibt es Statistiken zum Vogelschutz, der Naturschutzfinanzierung und dem Zustand der hessischen Gewässer.

Hessischer Biodiversitätsbericht 2021

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Anbieter/Projektleitung:
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

#Klimahacks – Mach dein Projekt: klimafreundliche Öffentlichkeitsarbeit für Kommunen

In der Informationssammlung finden Kommunen Tipps und Informationen, wie sie über den Klimawandel in ihrer Kommune informieren können. Dabei wird auf interne und externe Hürden eingegangen.

Klimahacks

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Anbieter/Projektleitung:
Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)

 

Anleitung für einen Klima-Aktionstag

Im Aktionsbaukasten für den Klimaschutz erhalten kommunale Akteure einen Überblick über verschiedene Formate für einen Klima-Aktionstag.

Weitere Informationen

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Anbieter/Projektleitung:
Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)

Kurzgutachten Kommunale Wärmeplanung

Das Kurzgutachten Kommunale Wärmeplanung identifiziert Umsetzungshemmnisse und Lösungsansätze, um den Gebäudebestand zu dekarbonisieren und den Endenergiebedarf zu senken.

Kurzgutachten

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Anbieter/Projektleitung:
Umweltbundesamt

Weitere Informationen

 

Streuobst in hessischen Schutzgebieten

Die Autor*innen werfen ein Schlaglicht auf die Situation der Streuobstwiesen in Hessen. Dabei gehen sie neben rechtlichen Vorgaben auch auf die Maßnahmen in den Streuobstwiesen zum Erhalt der Biodiversität in Hessen ein.

Streuobst in hessischen Schutzgebieten

Streuobstwiesen in Hessen

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Anbieter/Projektleitung:
Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Sachgebiet „Schutzgebiets- und Artenmanagement, Naturschutzfinanzierung“

Förderung für Waldbesitzende

Datum Projektbeginn:
Der Antrag kann jederzeit gestellt werden.

Fördergegenstand:
Gefördert werden forstwirtschaftlicher Maßnahmen in Privat- und Körperschaftswäldern mit dem Ziel, eine klimaangepasste, biodiverse Forstwirtschaft zu unterstützen.

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Gefördert wird:
A. Erstaufforstungen
B. Eine naturnahe Waldbewirtschaftung
C. Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse
D. Die forstwirtschaftliche Infrastruktur
E. Aufarbeitung bei Kalamitäten

Wer wird gefördert?
Zuwendungsempfängerinnen und -empfänger können - außer für Maßnahmen nach Abschnitt C - natürliche Personen, juristische Personen des Privat- und öffentlichen Rechts als Besitzende von land- und forstwirtschaftlichen Flächen und Gemeinschaftsforsten und anerkannte forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse im Sinne des Bundeswaldgesetz sowie Forstbetriebsvereinigungen nach dem Hessischen Waldgesetz sein, sofern sie rechtsfähig sind. Zuwendungsempfängerinnen und -empfänger für Maßnahmen nach Abschnitt C können anerkannte forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse im Sinne des Bundeswaldgesetzes sein.

Anbieter/Projektleitung:
Regierungspräsidium Darmstadt
Dezernat V 52 Forsten

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Förderung von kommunalen Klimaschutz- und Klimaanpassungsprojekten

Datum Projektbeginn:
Abhängig vom Datum des Antrags.

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Die Zuschusshöhe ist unterschiedlich je nach Fördermöglichkeit (siehe unter "Weiterlesen").

Fördergegenstand:
Durch die Förderung sollen die Ziele der Hessischen Landesregierung im Bereich des Klimaschutzes zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen sowie die Begrenzung der negativen Auswirkungen des Klimawandels unterstützt werden.

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Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind hessische Gemeinden, Städte und Landkreise, deren Zusammenschlüsse und Zweckverbände sowie kommunale Unternehmen.

Gefördert wird:
Bei dieser Förderung gibt es sechs Fördermöglichkeiten:

1. Förderung investiver kommunaler Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen
2. Förderung kommunaler Maßnahmen zur Begrenzung der negativen Auswirkungen des Klimawandels
3. Förderung von Pilot- und Demonstrationsvorhaben zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen oder zur Begrenzung der negativen Auswirkungen des Klimawandels
4. Förderung von kommunalen Informationsinitiativen, Beteiligungen an Wettbewerben der Europäischen Union oder des Bundes
5. Förderung von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen in Kommunen in direkter Nachbarschaft, bzw. Nähe zu Windenergieanlagen.
6. Förderung von Maßnahmen zur Haus- und Hofbegrünung privater Immobilieneigentümer als Klimaanpassungsmaßnahme in Kommunen

Anbieter/Projektleitung:
WIBank

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Förderung von Maßnahmen zur Kläranlagenverbesserung

Datum Projektbeginn:
Abhängig vom Datum des Antrags.

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Die Zuschusshöhe ist unterschiedlich je nach Fördermöglichkeit (siehe unter "Weiterlesen").

Fördergegenstand:
Durch die Förderung sollen die Ziele der Hessischen Landesregierung im Bereich des Klimaschutzes zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen sowie die Begrenzung der negativen Auswirkungen des Klimawandels unterstützt werden.

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Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind hessische Gemeinden, Städte und Landkreise, deren Zusammenschlüsse und Zweckverbände sowie kommunale Unternehmen.

Gefördert wird:
Bei dieser Förderung gibt es sechs Fördermöglichkeiten:

1. Förderung investiver kommunaler Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen
2. Förderung kommunaler Maßnahmen zur Begrenzung der negativen Auswirkungen des Klimawandels
3. Förderung von Pilot- und Demonstrationsvorhaben zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen oder zur Begrenzung der negativen Auswirkungen des Klimawandels
4. Förderung von kommunalen Informationsinitiativen, Beteiligungen an Wettbewerben der Europäischen Union oder des Bundes
5. Förderung von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen in Kommunen in direkter Nachbarschaft, bzw. Nähe zu Windenergieanlagen.
6. Förderung von Maßnahmen zur Haus- und Hofbegrünung privater Immobilieneigentümer als Klimaanpassungsmaßnahme in Kommunen

Anbieter/Projektleitung:
WIBa

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Umweltbildungsmobil des Naturparks Diemelsee

Dank des neuen Umweltbildungsmobils können Kinder den Naturpark Diemelsee nun erforschen und für den Naturschutz begeistert werden, ohne selbst vor Ort zu sein.

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Anbieter / Projektleitung

Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)

Förderung von Umweltschutzmaßnahmen

Das Land Hessen fördert mit Mitteln der Umweltlotterie Maßnahmen im Rahmen von „Biologischer Vielfalt, Biotopgestaltung, Ökosystemvernetzung und Gewässerschutz“. Die Höhe des Zuschusses beträgt bis zu 70 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben. Landschaftspflegeverbände und Naturschutzvereinigungen mit bis zu 90 Prozent Ihrer zuwendungsfähigen Ausgaben bezuschusst werden. Die maximale Förderungssumme liegt bei 25.000 € - bei natürlichen Personen maximal 5.000 Euro. Der beantragte Zuschuss muss mindestens 2.500 € betragen.

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Wer wird gefördert?

Kommune, Privatperson, Öffentliche Einrichtung, Verband/Vereinigung

Anbieter / Projektleitung

Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Tel: 0611 8150
poststelle@umwelt.hessen.de

Fördermittel-Beratung für Ernährungsprojekte

Zivilgesellschaftliche Gruppierungen, die sich überwiegend ehrenamtlich mit dem Thema zukünftiger Ernährung befassen, wie z.B. Tafeln, Ernährungsräte oder auch Food Sharing-Initiativen, erhalten durch diese Anlaufstelle Informationen und Unterstützung bis hin zur Umsetzung von Maßnahmen und Förderanträgen.

Zur Servicestelle für Ernährungsinitiativen

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Wer wird gefördert?

Tafeln, Kindergärten, Ernährungsräte, Verbraucherinitiativen solidarischer Landwirtschaft, Food Sharing-Initiativen, Urban Gardening-Projekte

Anbieter / Projektleitung

FiBL Deutschland e.V.

Polymertechnik Wolfgang Jäger

Die Firma Polymertechnik Wolfgang Jäger sammelt seit 2011 bei Industrie und Gewerbe Kunststoffreste, um diese zu neuen Wertstoffen zu verarbeiten. Hierdurch wird die Umwelt von Abfällen entlastet und die Ressourcen durch den regionalen Wiedereinsatz geschont. Mit jedem Kilogramm recycelten Kunststoff wird die Erdatmosphäre durchschnittlich von ca. 1.100 Liter CO2 entlastet! Das Recycling wird durch Werkstätten für Menschen mit Behinderung durchgeführt und sichert so Beschäftigung im zweiten Arbeitsmarkt.

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Repaircafé Gelnhausen

Im April 2015 wurde im Zentrum Gelnhausens ein Repair-Café eröffnet, um elektrische oder mechanische Haushaltsgeräte, Spielzeug, Fahrräder, Kleinmöbel, Unterhaltungselektronik etc. gemeinschaftlich zu reparieren. Ziel des Repair-Cafés ist es, die Nutzungsdauer von Gebrauchsgütern zu verlängern und dadurch Müll zu vermeiden und Ressourcen zu schonen. Zudem wird durch solch eine Initiative die nachbarschaftliche Kommunikation und gegenseitige Unterstützung gestärkt (Hilfe zur Selbsthilfe) sowie oftmals ein Dialog zwischen den Generationen initiiert.

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Das Gelnhäuser Repair-Café ist das Erste, das von einer BUND-Ortsgruppe in Hessen betrieben wird. Es hat sofort großen Anklang bei der Bevölkerung der Stadt und des Main-Kinzig-Kreises gefunden, wird stark frequentiert und ist mit Reparatur-Aufträgen ausgelastet.

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SOiSi-Schulhefte

SOiSi-Schulhefte kommen ganz ohne Extra – Heftumschlag (meistens aus Plastik) aus. Damit können jährlich große Mengen Plastikmüll aus ausrangierten Umschlägen eingespart werden, das schont die Umwelt. Bei SOiSi-Heften werden einfach die Heftecken in der gewünschten Farbe angemalt. Das geht ruckzuck – so isi und man hat immer die richtige Farbe „vorrätig“.

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Die Schulen und die Schüler*innen können selbst einen Beitrag leisten zu einer plastikfreieren Umgebung. Durch die Verwendung der SOiSi-Hefte kann auf ein unnötiges Plastikprodukt komplett verzichtet werden. In einer Umweltdruckerei in Deutschland gedruckt, Blauer Engel zertifiziert und zu 100 % aus Recyclingpapier.

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Shiftphone – Das modularste Smartphone der Welt

Ende 2014 wurde im hessischen Falkenberg die Idee von einem nachhaltigen Smartphone handfeste Realität. Gegründet von zwei Brüdern und ihrem Vater, entwickelten sie gemeinsam ein faires und nachhaltig produziertes Smartphone – das Shiftphone. Dabei stand nicht nur die Verwendung von nachhaltigen und ressourcenschonenden Materialien und Rohstoffen, sondern auch ein nachhaltiger Gebrauch im Fokus.

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Die Modularität und die damit einhergehende Reparierbarkeit des Smartphones führen zu einer verlängerten Lebens- und Nutzungsdauer des Gerätes, da im Prinzip alle einzelnen Module ausgetauscht werden können. Nicht nur mit der Umwelt, sondern auch mit uns Menschen soll wertschätzend umgegangen werden. Daher achtet die Shift GmbH in allen ihren Wirkungsstätten und Standorten auf faire und menschenwürdige Arbeitsbedingungen.

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Zicke Zacke Hundeka…

„Wohin nun mit dem Beutel?“, fragt sich das ein oder andere Frauchen oder Herrchen beim Gassi-Gehen, wenn der Vierbeiner sein Geschäft erledigt hat, aber weit und breit kein Mülleimer in Sicht ist. Die Lösung heißt „Clean Walk“ – eine Schultertasche für Hunde. Richtig, so können Hunde ihre eigenen Hinterlassenschaften mit sich tragen. Denn im Gegensatz zu ihren Frauchen oder Herrchen macht ihnen das nichts aus. Die Schultertaschen bestehen aus einem strapazierfähigen und wetterbeständigen Outdoormaterial und sind in verschiedenen Größen und Farben erhältlich.

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GemüseAckerdemie

Den Kindern die Natur wieder näherbringen, damit sie von klein auf eine Wertschätzung für Lebensmittel entwickeln – dies hat sich die GemüseAckerdemie zum Ziel gesetzt. Im Rahmen des ganzjährigen Bildungsprogramms bauen Kinder in Kitas und Schulen ihr eigenes Gemüse an und erfahren so auf praktische Weise, woher ihre Lebensmittel kommen, wie viel Arbeit im Gemüseanbau steckt und welche Bedeutung die Natur als Lebensgrundlage für uns und unsere Nahrung hat. Dabei erlernen sie zusätzlich wichtige soziale Fähigkeiten, die sie sowohl in der Schule als auch in ihrem Alltag einbringen und nutzen können.

Durch die Bildung für eine nachhaltige Entwicklung lernen die Kinder, ihr Verantwortungsbewusstsein zu stärken, in Zusammenhängen zu denken, Selbstwirksamkeit zu erfahren und in der Natur mit Begeisterung zu lernen.

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In Hessen nehmen inzwischen 19 Schulen und Kitas teil. In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind es insgesamt 21.243 Kinder an mehr als 400 Lernorten, die mit der GemüseAckerdemie zusammen ackern.

Ansprechpartnerin für Hessen:


Dr. Jule Mangels
Regionalmanagerin Hessen, Rheinland-Pfalz & Saarland
Telefon: 0176 – 34 69 19 58
E-Mail: j.mangels@ackerdemia.de

Lernen mit PAUL

Richtiges Verhalten muss erlernt werden. Wie trennt man den Müll richtig? Was passiert mit den Abfällen? Wie kann man Abfall reduzieren und vermeiden? Auf all diese Fragen soll das Umweltpädagogikprojekt PAUL (Projekt Abfall Umwelt Landkreis Gießen) Antworten liefern.

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Das Pilotprojekt in Kooperation mit der Abfallwirtschaft des Landkreises Gießen startet im Frühjahr 2020 in allen Kitas der Gemeinde Langgöns. Ziel des kostenlosen Projekts ist es, mithilfe von Aktivitäten im Freien sowie kleinen Lerneinheiten bereits Kindergartenkinder an Themen wie Abfallvermeidung und Umweltschutz heranzuführen.

Zusammen mit Dr. Peter Fleck werden die Vorschulkinder im dreiwöchigen Rhythmus auf Entdeckungstour gehen. Für jeweils zwei bis drei Stunden sollen die Kinder auf spielerische Weise die Kreisläufe der Natur kennenlernen und begreifen, was geschieht, wenn die Umwelt zu stark genutzt oder zerstört wird.

 

Ansprechpartner für Interessierte:


Dr. Peter Fleck
Projektkoordinator
Tel.: 06 44 7/88 7-71 0
E-Mail: svb.dr.fleck@gmail.com

Korbacher plastikfrei-Initiative

Die Korbach plastikfrei-Initiative ist eine Graswurzel-Bewegung des Vereins Weites Feld e.V.. Dieser junge Verein aus Korbach-Strothe möchte mit konkreten Ideen und Ansätzen zu Nachhaltigkeit, Bildung, Ernährung und Lebensgestaltung das Leben und die Umwelt im Landkreis bereichern und verschönern.

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Die Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, den Menschen im Landkreis Waldeck-Frankenberg ein Werkzeug an die Hand zu geben, mit dem sie ihren ganz konkreten Beitrag zu einer Klima-wirksamen Lebensweise leisten können. In der Initiative finden sie eine Plattform um sich zu informieren,  zu vernetzen und andere dafür zu sensibilisieren, wie der Alltag plastikfreier gestaltet werden kann. Dies soll mit kleinen Workshops zu selbstgemachter Kosmetik, plastikfreien Haushaltshelfern oder auch Ideen zu einem plastikvermeidenden Leben mit Kind erreicht werden. Die Initiative möchte auch von Menschen lernen, die schon länger plastikfrei leben – oder vielleicht sogar aus einer Zeit kommen, in der es noch kein Plastik gab. Dabei ist es der Initiative wichtig,  undogmatisch und offen für alle zu sein. Jeder und jede kann mitmachen – egal welchen Alters oder auch wieviel Plastik dieser Mensch vermeidet.

Dieses Projekt wird im Rahmen des Ideenwettbewerbs „Gute Ideen zur Plastikvermeidung“ vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefördert.

Projekt „Statt-Plastik-Becher“

Das Projekt „Statt-Plastik-Becher“ ist ein Serviceprojekt des Round Table und wurde von Round Table Eckernförde auf den Weg gebracht. Round Table ist ein weltweiter Serviceclub, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, durch persönlichen Einsatz der Mitglieder einen Dienst an der Allgemeinheit zu erbringen. Aus diesem Grund ruft Round Table jährlich verschiedenste Charity Aktionen ins Leben.

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Ihr Ziel mit dem Projekt „Statt-Plastik-Becher“: Kindergärten und Krippen in Deutschland von den gebräuchlichen Plastikbechern auf hochwertige Round Table Statt-Plastik-Becher aus Edelstahl umzustellen.

Bei dem Projekt geht es darum, Kinder für die Reduzierung des täglichen Kunststoffeinsatzes zu sensibilisieren. So wird bereits den Kleinsten ein nachhaltiger Umgang mit Rohstoffen und Ressourcen mit auf den Weg gegeben.

Die Mitglieder des Round Table gehen dabei persönlich in interessierte Kindergärten, wo die Kinder ihre Plastikbecher kostenlos gegen einen Edelstahlbecher tauschen. Dieser kann über viele Jahre genutzt werden und gibt keinerlei Schadstoffe ab. Aber was passiert mit den eingesammelten Plastikbecher? Auch dafür ist gesorgt: „Die Becher werden zentral von unserem Mitgliedstisch gesammelt. Im Anschluss fertigen die Mitglieder daraus Parkbänke und somit ein neues und langlebiges Produkt“, erklärt Mark Roßkamp vom Round Table Eckernförde.

Leitfaden zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen bei Veranstaltungen mit Verpflegung

Der Leitfaden des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zeigt worauf zu achten ist, damit bei Veranstaltungen mit Verköstigung möglichst wenig Lebensmittel verschwendet werden. Er gibt Empfehlungen für die Vorbereitung und die Durchführung der Veranstaltung.

 

Zum Leitfaden

Mehr Nachhaltigkeit in der Gemeinschaftsverpflegung - Ein Beschaffungs-Leitfaden für Kommunen und öffentliche Einrichtungen

Der Leitfaden „Mehr Nachhaltigkeit in der Gemeinschaftsverpflegung“ soll Kommunen und öffentliche Einrichtungen dabei unterstützen, schon bei der Ausschreibung die Weichen richtig zu stellen. Dafür kombiniert der Leitfaden juristische Expertise und handfeste Erfahrungen aus der Praxis – damit am Ende mehr regionale, saisonale und biologische Gerichte, die schmecken, auf den Tellern landen.

Beschaffungs-Leitfaden

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Anbieter/Projektleitung:
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Weitere Informationen

 

Mehr Nachhaltigkeit durch gekoppelte Infrastrukturen - Ein Leitfaden für Kommunen

Der Leitfaden zeigt, welche Chancen Kommunen bei der Kopplung ihrer Infrastrukturen in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung haben.

Leitfaden für Kommunen

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Neben positiver Impulse für den Klimaschutz wird auch die Resilienz und die soziale und ökonomische Verträglichkeit von Sektorenkopplungen bewertet.

Anbieter/Projektleitung:
Umweltbundesamt

Weitere Informationen

Förderung im Rahmen der Extremwetterrichtlinie-Wald

Datum Projektbeginn:
Antragsfrist für Wiederaufforstungsmaßnahmen ist der 1.3. oder 1.9. eines Jahres.

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Die Zuschusshöhe hängt von der Art und dem Umfang des Vorhabens ab.

Fördergegenstand:
Die Förderung umfasst unterschiedliche Maßnahmen zum Schutze des Waldes und der Wiederaufforstung (siehe "Weiterlesen").

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Was wird gefördert?
Die Förderung umfasst:

• Entnahme von Kalamitätshölzern zur Beseitigung von daraus resultierenden Gefahren (Verkehrssicherung),
• Waldschutzmaßnahmen (das sind Maßnahmen zur Überwachung, Vorbeugung und Bekämpfung von Schadorganismen mit Lockstoffen und anderen Maßnahmen des integrierten Pflanzenschutzes ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und das Anlegen von Holzlagerplätzen),
• Wiederaufforstung nach Extremwetterereignissen.

Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind:

• natürliche und juristische Personen des privaten und öffentlichen Rechts als Eigentümerin und Eigentümer oder Besitzerin und Besitzer forstwirtschaftlicher Flächen,
• Gemeinschaftsforsten im Sinne des Bundeswaldgesetzes,
• Forstbetriebsgemeinschaften im Sinne des Bundeswaldgesetzes sowie
• rechtsfähige Forstbetriebsvereinigungen nach dem Hessischen Waldgesetz.

Anbieter/Projektleitung:
Regierungspräsidium Darmstadt
Dezernat V 52 Forsten

Weitere Informationen

 

Förderung von Holzvermarktungsorganisationen

Datum Projektbeginn:
Der Antrag kann jederzeit gestellt werden.

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Die Zuwendung wird als Festbetragsfinanzierung als nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt. Weitere Information können Sie der HVO-Richtlinie entnehmen.

Fördergegenstand:
Zur Schaffung zukunftsfähiger Holzvermarktungsstrukturen in Hessen, wird der Aufbau von Holzvermarktungsorganisationen gefördert.

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Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind:

• natürliche und juristische Personen des privaten und öffentlichen Rechts als Eigentümerin und Eigentümer oder Besitzerin und Besitzer forstwirtschaftlicher Flächen,
• Gemeinschaftsforsten im Sinne des Bundeswaldgesetzes,
• Forstbetriebsgemeinschaften im Sinne des Bundeswaldgesetzes sowie
• rechtsfähige Forstbetriebsvereinigungen nach dem Hessischen Waldgesetz.

Anbieter/Projektleitung:
Regierungspräsidium Darmstadt
Dezernat V 52 Forsten

Weitere Informationen

Bad Hersfeld fördert Pfand-Mehrwegsystem

Mit städtischen Fördergeldern und einem einfachen Antragssystem fördert Bad Hersfeld die Einführung eines verbundweiten Pfand-Mehrwegsystems in Gastronomie und Einzelhandel.

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Ortsansässige Unternehmen der Gastronomie und des Einzelhandels können bis zu 300 Euro Fördergeld erhalten. Das Ziel ist die Einführung eines verbundweiten Pfand-Mehrwegsystems. Bad Hersfeld reagiert auf diese Weise auf die ab 2023 geltende Mehrweg-Angebotspflicht nach §§ 33 und 34 Verpackungsgesetz.

Anbieter/Projektleitung:
Stadt Bad Hersfeld

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Sonderfonds Ankommen im Sport

Datum Projektbeginn:
Anträge können ganzjährig eingereicht werden.

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Das DKHW stellt bis zu 5.000 € je Antragsteller*in zur Verfügung. Die Förderung erfolgt als Festbetragsfinanzierung.

Fördergegenstand:
Projekte, die geflüchteten Kindern über den gemeinsamen Sport einen niedrigschwelligen Zugang zur Gesellschaft ermöglichen.

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Wer wird gefördert?
Bewerben können sich Vereine, operative Stiftungen, gemeinnützige Gesellschaften, öffentliche Träger, Gebietskörperschaften sowie andere Interessenvereinigungen.

Anbieter/Projektleitung:
Deutsches Kinderhilfswerk

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Wissens- und Technologietransfer zur CO2-Reduktion

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Nicht rückzahlbare Zuwendung in Form der Anteilsfinanzierung zu den zuwendungsfähigen Ausgaben.

Fördergegenstand:
Es werden Vorhaben gefördert, die den Wissens- und Technologietransfer beschleunigen und Vorhaben des Technologiemarketings.

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Gefördert wird:
Vorhaben zur Ressourceneffizienz und insbes. zur CO2-Reduktion. Wissens- und Technologietransfer bezeichnet jedes Verfahren, das auf die Gewinnung, die Erfassung und den Austausch von explizitem und implizitem Wissen abzielt.

Dazu können zählen:
• Forschungszusammenarbeit,
• Beratungsleistungen,
• Lizenzierung,
• Gründung von Spin-offs,
• Veröffentlichungen und
• Mobilität von Forschern und anderem Personal, das an diesen Maßnahmen beteiligt ist.
Neben dem wissenschaftlichen und technologischen Wissen umfasst der Wissenstransfer weitere Arten von Wissen:
• Informationen über die Anwendung von Normen und Vorschriften, in denen sie verankert sind,
• Wissen über die realen Einsatzbedingungen und Methoden der Organisationsinnovation,
• die Verwaltung von Wissen im Zusammenhang mit der Feststellung, dem Erwerb, dem Schutz, der Verteidigung und der Nutzung immaterieller Vermögenswerte.

Anbieter/Projektleitung:
WIBank

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Gestalten statt verwalten! Nachhaltigkeit als Zukunftschance für Kommunen

Unter dem Motto "gestalten statt verwalten" beleuchtet Dr. Sebastian Muschter, Mitglied der Geschäftsleitung und standortverantwortlich für die PD in Hessen und Baden-Württemberg, Nachhaltigkeit als Zukunftschance für Kommunen. Er gibt konkrete Ratschläge, wie Kommen den ersten Schritt gehen können.

Präsentationsfolien

Nachhaltige Entwicklung in Kommunen - Chancen und Perspektiven

Prof. Dr. Kerstin Krellenberg, Institut für Geographie und Regionalforschung der Universität Wien, geht auf die Chancen und Perspektiven der nachhaltigen Entwicklung von Kommunen ein. Sie adressiert die Herausforderungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung und stellt die lokale Stadtentwicklung in einen globalen Zusammenhang.

Präsentationsfolien

„Nachhaltigkeit lernen und leben“ im Main-Taunus-Kreis

Für ihre Unterrichtsarbeiten zum Thema Nachhaltigkeit sind insgesamt 35 Schulklassen im Main-Taunus-Kreis gewürdigt worden.

Nachhaltigkeit lernen und leben

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Es wurden Lernwerkstätten und Unterrichtsmodule unter anderem zu den Themen Klimaschutz, Kinderrechte, Fairtrade, Energie, Ernährung, Abfall und Recycling, Mobilität und Biologische Vielfalt angeboten. Im Kreis haben bislang rund 1700 Kinder teilgenommen, in 450 Kursen und mit mehr als 1300 Unterrichtsstunden.

Anbieter/Projektleitung:
Main-Taunus-Kreis

Weitere Informationen

Die Geopark-App im Frau-Holle-Land (©Marco Lenarduzzi und Marleen Gutschmidt)

Der Geo-Naturpark-Frau-Holle-Land lässt sich mit einer App entdecken

Der Geo-Naturpark-Frau-Holle-Land in der GrimmHeimat NordHessen kann mit einer für User kostenfreien App erkundet werden. Mit der App lassen sich Wander-, Rad-, Ski- und Kanutouren zur Offline-Nutzung herunterladen.

Fragen & Antworten zum Projekt

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Die Tourendownloads zeigen Sehenswertes und Einkaufsmöglichkeiten an den Wegen an. Über QR-Codes sind Informationen zu Natur, Kultur und Geologie offline abrufbar und ersetzen Infotafeln. Die App bewährt sich als Reisebegleiter für die Hosentasche. Sie stärkt den Tourismus durch das Aufzeigen und Verknüpfen der Angebotsvielfalt. Zugleich informiert und sensibilisiert die App über Artenvielfalt und regionale Besonderheiten. Die Entwicklung der App wurde durch das Modellvorhaben Land(auf) Schwung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft gefördert, das das Ziel hat, die regionale Wertschöpfung zu erhöhen, die Beschäftigung im ländlichen Raum zu sichern und den demografischen Wandel aktiv zu gestalten.

Ansprechpartner:

Claudia Krabbes, erreichbar unter krabbes@naturparkfrauholle.land

Anbieter/Projektleitung:

Geo-Naturpark-Frau-Holle-Land

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Kommunale Möglichkeiten zur Förderung der biologischen Vielfalt

Volker Rothenburger vom Umweltamt Frankfurt am Main zeigt anhand von konkreten Beispielen des Satzungsrechts von Kommunen auf, wie die biologische Vielfalt erhalten und gefördert werden kann.

Präsentationsfolien

Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle in Nichtwohngebäuden

Datum Projektbeginn:
Der Antrag kann jederzeit gestellt werden

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Der Fördersatz beträgt 20 Prozent der förderfähigen Ausgaben.

Fördergegenstand:
Gefördert werden Einzelmaßnahmen an Bestandsgebäuden, die zur Erhöhung der Energieeffizienz des Gebäudes an der Gebäudehülle beitragen.

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Wer wird gefördert?
Privatpersonen und Wohnungseigentümergemeinschaften; freiberuflich Tätige; kommunale Gebietskörperschaften, kommunale Gemeinde- und Zweckverbände sowie rechtlich
unselbstständige Eigenbetriebe von kommunalen Gebietskörperschaften, sofern diese zu Zwecken der
Daseinsvorsorge handeln; Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, zum Beispiel Kammern oder Verbände; gemeinnützige Organisationen einschließlich Kirchen;
Unternehmen, einschließlich Einzelunternehmer und kommunale Unternehmen; sonstige juristische Personen des Privatrechts, einschließlich Wohnungsbaugenossenschaften

Anbieter/Projektleitung:
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

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Förderung von Anlagentechnik (außer Heizung) in Nichtwohngebäuden

Datum Projektbeginn:
Der Antrag kann jederzeit gestellt werden

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Der Fördersatz beträgt 20 Prozent der förderfähigen Ausgaben.

Fördergegenstand:
Gefördert wird der Einbau von Anlagentechnik in Bestandsgebäuden zur Erhöhung der Energieeffizienz des Gebäudes.

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Wer wird gefördert?
Privatpersonen und Wohnungseigentümergemeinschaften; freiberuflich Tätige; kommunale Gebietskörperschaften, kommunale Gemeinde- und Zweckverbände sowie rechtlich
unselbstständige Eigenbetriebe von kommunalen Gebietskörperschaften, sofern diese zu Zwecken der
Daseinsvorsorge handeln; Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, zum Beispiel Kammern oder Verbände; gemeinnützige Organisationen einschließlich Kirchen;
Unternehmen, einschließlich Einzelunternehmer und kommunale Unternehmen; sonstige juristische Personen des Privatrechts, einschließlich Wohnungsbaugenossenschaften

Anbieter/Projektleitung:
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

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Anlagen zur Wärmeerzeugung (Heizungstechnik) in Nichtwohngebäuden

Datum Projektbeginn:
Der Antrag kann jederzeit gestellt werden

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Die Anlagen zur Wärmeerzeugung und die Austauschprämien für Ölheizungen werden in unterschiedlichen Anteilen gefördert. Die Auflistung finden Sie unter dem aufgeführten Link.

Fördergegenstand:
Gefördert werden der Einbau von effizienten Wärmeerzeugern, von Anlagen zur Heizungsunterstützung und der Anschluss an ein Gebäude- oder Wärmenetz, das erneuerbare Energien für die Wärmeerzeugung mit einem Anteil von mindestens 25 Prozent einbindet.

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Wer wird gefördert?
Privatpersonen und Wohnungseigentümergemeinschaften; freiberuflich Tätige; kommunale Gebietskörperschaften, kommunale Gemeinde- und Zweckverbände sowie rechtlich
unselbstständige Eigenbetriebe von kommunalen Gebietskörperschaften, sofern diese zu Zwecken der
Daseinsvorsorge handeln; Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, zum Beispiel Kammern oder Verbände; gemeinnützige Organisationen einschließlich Kirchen;
Unternehmen, einschließlich Einzelunternehmer und kommunale Unternehmen; sonstige juristische Personen des Privatrechts, einschließlich Wohnungsbaugenossenschaften.

Anbieter/Projektleitung:
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

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Fachplanung und Baubegleitung bei der energetischen Sanierung von Nichtwohngebäuden

Datum Projektbeginn:
Der Antrag kann jederzeit gestellt werden

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Der Fördersatz beträgt 50 Prozent der förderfähigen Ausgaben.

Fördergegenstand:
Förderung einer energetischen Fachplanung und Baubegleitung.

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Wer wird gefördert?
Privatpersonen und Wohnungseigentümergemeinschaften; freiberuflich Tätige; kommunale Gebietskörperschaften, kommunale Gemeinde- und Zweckverbände sowie rechtlich unselbstständige Eigenbetriebe von kommunalen Gebietskörperschaften, sofern diese zu Zwecken der Daseinsvorsorge handeln; Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, zum Beispiel Kammern oder Verbände; gemeinnützige Organisationen einschließlich Kirchen; Unternehmen, einschließlich Einzelunternehmer und kommunale Unternehmen; sonstige juristische Personen des Privatrechts, einschließlich Wohnungsbaugenossenschaften.

Anbieter/Projektleitung:
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

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Energieberatung für Wohngebäude

Datum Projektbeginn:
Der Antrag kann jederzeit gestellt werden

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Von den anfallenden Beratungskosten übernimmt das BMWK 80 Prozent.

Fördergegenstand:
Das BMWK fördert die Beratung durch einen Energieberater oder Energieberaterin und die anschließende Erstellung eines (individuellen) Sanierungsfahrplans (iSFP) für das gesamte Wohngebäude.

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Für Wohnungseigentümergemeinschaften gibt es einen zusätzlichen Zuschuss von bis zu 500 Euro, wenn die Energieberaterin bzw. der Energieberater das Sanierungskonzept bei einer Wohnungseigentümerversammlung oder Beiratssitzung vorstellt.

Voraussetzungen:
• das Gebäude steht in Deutschland.
• der Bauantrag bzw. die Bauanzeige muss mindestens zehn Jahre zurückliegen.
• das Gebäude dient überwiegend dem Wohnen.

Wer wird gefördert?
• Personen mit Haus- und Wohnungseigentum
• Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG)
• Mietende und Pachtende
• Nießbrauchberechtigte

Anbieter/Projektleitung:
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

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Kommunale Klimaschutz- und Klimaanpassungsprojekte sowie kommunale Informationsinitiativen

Datum Projektbeginn:
Abhängig vom Datum des Antrags

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Maßnahmen von Klima-Kommunen und für Kommunen mit Windenergieanlagen werden mit 100 Prozent gefördert. Für alle anderen Kommunen und kommunale Unternehmen werden die Fördersätze von derzeit 70 auf 80 Prozent erhöht (befristet bis 31.12.2022).

Fördergegenstand:
Das Land Hessen fördert kommunale Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen, die zur Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen beitragen sollen und kommunale Informationsinitiativen.

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Gefördert wird:
• die Einrichtung kommunaler Verleihsysteme von CO2-armen Mobilitätssystemen (ausgenommen sind Elektroautos) sowie deren Anschaffung für den innerkommunalen Gebrauch (z. B. (E-)Lastenfahrräder) als investive Klimaschutzmaßnahme
• Die Beteiligung an Wettbewerben der Europäischen Union oder des Bundes
• Die finanzielle Unterstützung von Öffentlichkeitsarbeit oder Bildungs- und Informationsinitiativen im Klimabereich

Eine Kumulierung mit Fördermitteln des Bundes im Rahmen der Nationalen Klimainitiative (NKI) sowie mit dem Investitionsprogramm der HESSENKASSE ist grundsätzlich möglich.

Wer wird gefördert?
Hessische Kommunen, kommunale Zusammenschlüsse und Zweckverbände und kommunale Unternehmen.

Anbieter/Projektleitung:
WIBank

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Förderung von Biomassefeuerungsanlagen

Datum Projektbeginn:
Abhängig vom Datum des Antrags

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Festbetrags- bzw. Anteilsfinanzierung in unterschiedlicher Höhe. Die einzelnen Fördersätze können der Richtlinie zur Förderung der ländlichen Entwicklung in Hessen (Teil II, Ziffer 4.4.) entnommen werden.

Fördergegenstand:
Der Anteil an Bioenergie soll durch eine nachhaltige, umweltverträgliche und effiziente Nutzung der vorhandenen Biomassepotenziale gesteigert werden.

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Voraussetzungen:
• Eine Förderung kann nur für Vorhaben gewährt werden, die noch nicht begonnen worden sind.
• Die Finanzierung des Vorhabens muss gesichert sein (Vollfinanzierungsnachweis).
• Der Höchstbetrag im Rahmen der de-minimis-Regelung darf noch nicht ausgeschöpft sein.
• Die eingesetzten Brennstoffe müssen aus Rohholz, Stroh oder Energiepflanzen gewonnen werden.
• Das zur Verfeuerung vorgesehene Holz muss überwiegend (mindestens 51 Prozent) aus Rohholz stammen

Gefördert wird:
• die Errichtung von Biomassefeuerungsanlagen ab 30 kW und Nahwärmenetzen zu geförderten Feuerungsanlagen
• Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie Pilot- und Demonstrationsvorhaben zur Gewinnung von Erfolg versprechenden Grundlagenkenntnissen
• Schulungs- und Informationsveranstaltungen zu technischen, ökonomischen, ökologischen und organisatorischen Fragen im Zusammenhang mit nachwachsenden Rohstoffen

Wer wird gefördert?
Alle öffentlichen und privaten Träger

Anbieter/Projektleitung:
WIBank

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Förderung energetische Sanierung des kommunalen Gebäudebestandes

Datum Projektbeginn:
Abhängig vom Datum des Antrags

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Die Zuschusshöhe ist variabel, je nach Ausführung

Fördergegenstand:
Unterstützung bei der umfassenden energetischen Modernisierung kommunalen Gebäudebestands.


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Gefördert werden:
• die energetische Modernisierung von Nichtwohngebäuden, die sich in einem energetisch nachteiligen Zustand befinden.
• Ersatzneubauten und Neubauten als Modellvorhaben mit besonders hohen energetischen Standards.
• Investive Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz sowie innovative Pilot- und Demonstrationsvorhaben mit besonders hohen energetischen Standards.

Wer wird gefördert?
Städte und Gemeinden, Landkreise, kommunale Zweckverbände (kommunale Gebietskörperschaften) in Hessen.

Anbieter/Projektleitung:
WIBank

Vortrag zum Thema kommunales Nachhaltigkeitsmanagement

Sebastian Ohlmeyer von Engagement Global erklärt den Ansatz eines strategischen Nachhaltigkeitsmanagements. Ziel ist, dass die Kommunen die Agenda 2030 in das Verwaltungshandeln verankern.

Präsentationsfolien

Nachhaltiges Mobilitätsmanagement

Nachhaltiges Mobilitätsmanagement in Kommunen

Dr. Jutta Deffner vom Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) erklärt die Herausforderungen und Chancen eines kommunalen Mobilitätsmanagements. Neben Finanzierungs- und Förderungsmöglichkeiten werden auch konkrete Handlungsempfehlungen aufgezeigt.

Fachtag Nachhaltige Kommune 2021

Präsentation (PDF)

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Weitere Informationen zu diesem Thema:

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Nachhaltiger Umgang mit Wasser

Die Evonik Operations GmbH mit Sitz in Hanau-Wolfgang ging im Oktober 2020 als Gewinner aus dem diesjährigen Responsible- Care-Bundeswettbewerbs des Verbands der Chemischen Industrie (VCI) hervor. Unter dem Motto „Nachhaltiger Umgang mit Wasser“ suchten der VCI und seine Landesverbände beispielhafte Projekte im Umgang mit der wertvollen Ressource Wasser. Evonik gewann mit dem Projekt „Unter Strom: Sauberes Wasser dank Elektrostatik“, welches mithilfe elektrischer Felder gegen Mikropartikel im Abwasser ankämpft.

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Das Chemie-Unternehmen hat mit ihrem Sieger-Projekt hat ein Verfahren entwickelt, das mittels elektrischer Felder Mikropartikel aus dem Abwasser abtrennt, so dass es im Nachgang wiederaufbereitet werden kann. Der gesamte Prozess erfolgt ohne Einsatz von Chemikalien und schont neben dem Wasser auch die gesamte Umwelt.

Neben ihrem Beitrag zum nachhaltigen Umgang mit Wasser wird am Evonik-Standort in Hanau Ressourcenschonung besonders großgeschrieben. Seit zwei Monaten bieten die Catering Services von Evonik in ihren beiden Betriebsrestaurants nur noch Mehrweggeschirr für das Take Away an. Bei über 5.000 Mitarbeitern kann somit Einweggeschirr maßgeblich reduziert werden. Dabei unterstützt das junge Start-up vytal das Unternehmen als Partner. Der gesamte Prozess läuft folgendermaßen ab: zunächst müssen sich die Mitarbeiter über die vytal-App registrieren. Mithilfe von QR-Codes werden dann Geschirr und Nutzer verknüpft. In der App läuft anschließend ein Countdown, der zeigt, wann das Geschirr zurückgegeben werden muss. Dieses wird anschließend hygienisch gereinigt und kann wiederverwendet werden.

Bürgerwissenschaften für den Artenschutz in Fulda im Projekt "Tatort Straßenbeleuchtung"

Die Stadt Fulda ist Teil des Projekts "Tatort Straßenbeleuchtung", bei dem Anwohnerinnen und Anwohner die Wissenschaft unterstützen, indem sie Insektenfallen aufstellen, Insektenarten bestimmen oder die Himmelshelligkeit messen.

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"Tatort Straßenbeleuchtung" ist dem nächtlichen Insektensterben auf der Spur. Straßenbeleuchtung kann nachtaktive Fluginsekten stark beeinträchtigen, da viele Insekten vom Licht der Leuchten angezogen und ihren eigentlichen Lebensräumen entzogen werden. Alle Interessierten können sich an dem Forschungsprojekt beteiligen.

Anbieter/Projektleitung:
Stadt Fulda, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB)

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Praxisleitfaden Klimaschutz in Kommunen

Der Praxisleitfaden unterstützt Kommunen und engagierte Akteure bei der Ideenfindung und Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen.

Zum Praxisleitfaden

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Anbieter / Projektleitung

Deutsches Institut für Urbanistik GmbH

Modernisierung von Bestandsgebäuden zum Passivhaus

Datum Projektbeginn:
Abhängig vom Datum des Antrags.

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Förderung von max. 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben oder von Mehrkosten einer energetisch optimierten Modernisierung und kombinierbar mit anderen Fördermitteln

Fördergegenstand:
Förderung von Modernisierungsmaßnahmen zur nachhaltigen Verringerung von CO2-Emissionen und zur Reduzierung des Primärenergieeinsatzes.

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Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind alle natürlichen und juristischen Personen.

Anbieter/Projektleitung:
WIBank

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CO2-Fußabdruck der Landesverwaltung um 65 Prozent verkleinert!

„Bezogen auf unsere Startbilanz 2008 haben wir 2020 die Emissionen der Landesverwaltung um gut 300.000 Tonnen CO2 reduziert – das sind fast 65 Prozent! Das zeigt: Wir sind auf einem guten Weg, um unser selbst gestecktes Ziel einer klimaneutral arbeitenden hessischen Verwaltung ab dem Jahr 2030 zu erreichen.“, erklärten Finanzminister Michael Boddenberg und Umweltministerin Priska Hinz zur Veröffentlichung der CO2-Bilanz 2020 der hessischen Landesverwaltung.

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Anbieter/Projektleitung:

Hessisches Ministerium der Finanzen

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Mehr Natur im Gewerbegebiet: Leitfaden für Kommunen zur Beratung von Unternehmen

Die Autor*innen stellen Strategien für städtische Akteure vor, um Biodiversitätsmaßnahmen in Gewerbeflächen anzuregen. Anhand dreier Modellvorhaben in Remscheid, Marl und Frankfurt am Main werden Maßnahmen vorgestellt.

Leitfaden für Kommunen

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Anbieter/Projektleitung:
Offenes Netzwerk Gewerbegebiete im Wandel

Weitere Informationen

 

Mehr Umweltgerechtigkeit: gute Praxis auf kommunaler Ebene

In dem Strategiepapier des Umweltbundesamt wird das Konzept der Umweltgerechtigkeit auf kommunaler Ebene anhand verschiedener Beispiele aus deutschen Städten greifbar gemacht.

Gute Praxis auf kommunaler Ebene

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Ziel des integrierten Ansatzes "Umweltgerechtigkeit" ist es, eine gesunde Umwelt für alle und gemeinsam mit allen Menschen unabhängig von ihrer sozialen Lage sicherzustellen.

Anbieter/Projektleitung:
Umweltbundesamt

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Reallabore für eine klimaresiliente Quartiersentwicklung - iResilience

Die Publikation berichtet aus dem Projekt iResilience. Es werden Erfahrungen aus der kollaborativen Zusammenarbeit in drei Reallaboren in Köln und Dortmund dargestellt.

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Ziel ist es, die Erfahrungen der Quartiersarbeit im Projekt iResilience mit anderen Städten zu teilen. Die Publikation richtet sich an kommunale Akteur*innen und schildert praxisnah, wie ein Reallabor-Konzept entwickelt und umgesetzt werden kann.

Anbieter/Projektleitung:
Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)

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Energetische Förderung im Rahmen des Hessischen Energiegesetzes (HEG)

Datum Projektbeginn:
Abhängig vom Datum des Antrags.

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Es werden je nach geförderter Maßnahme zwischen 30 Prozent und 100 Prozent der förderfähigen Kosten gewährt.

Fördergegenstand:
Die Deckung des Endenergieverbrauchs von Strom und Wärme soll bis zum Jahr 2050 möglichst zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen vorangetrieben werden.

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Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind insbesondere natürliche und juristische Personen, kommunale Gebietskörperschaften und ihre Zusammenschlüsse sowie Energiedienstleister (Kontraktoren).

Gefördert werden:
• Investive kommunale Maßnahmen (§ 3 HEG)
• Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Nutzung erneuerbarer Energien (§ 5 HEG)
• Innovative Energietechnologien (§ 6 HEG)
• Energieeffizienzpläne und -konzepte zur Erzeugung und Verteilung von erneuerbaren Energien (§ 7 HEG)
• Energieberatung und Akzeptanzmaßnahmen und betriebliche Energieeffizienznetzwerke (§ 8 HEG)

Anbieter/Projektleitung:
WIBank

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CO2-neutrale Verwaltung - wie geht das?

Hans-Günter Göddemeyer und Susanne Stroh vom Finanzministerium Hessen zeigen auf, wie die Hessische Landesverwaltung ihre Treibhausgas-Emissionen auf nahezu Null CO2 bis 2030 reduzieren möchte.

Präsentationsfolien

Nachhaltiges Wohnumfeld - Konzepte und Baulanddialoge

Datum Projektbeginn:
Abhängig vom Datum des Antrags.

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Die Zuwendung wird als nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt. Die Höhe der Zuwendung beträgt 80 Prozent v.H. der zuwendungsfähigen Ausgaben, jedoch maximal 100.000 Euro.

Fördergegenstand:
Neue Wohnquartiere sollen einen Beitrag zur Wohnraumversorgung für alle leisten, ein gutes soziales Miteinander der Bewohnerschaft fördern und zum schonenden Umgang mit Ressourcen beitragen. Mit der Förderung von Konzepten und Baulanddialogen sollen mit partizipativen Methoden neue Konzepte erstellt werden.

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Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind die Städte Darmstadt, Frankfurt, Offenbach und Wiesbaden sowie Kommunen in den Landkreisen Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Fulda, Gießen, Groß-Gerau, Hochtaunus, Limburg-Weilburg, Main-Kinzig, Main-Taunus, Odenwald, Offenbach, Rheingau-Taunus, Vogelsbergkreis und Wetterau. Zweckverbände nach § 5ff. des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit (KGG) und Planungsverbände nach § 205 BauGB können ebenfalls Zuwendungen erhalten, soweit die beteiligten Kommunen in Satz 1 aufgeführt bzw. eingeschlossen sind.

Anbieter/Projektleitung:
WIBank

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Förderung von Maßnahmen zur Gewässerentwicklung und zum Hochwasserschutz

Datum Projektbeginn:
Abhängig vom Datum des Antrags.

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Gewährt werden Anteilsfinanzierung als nicht rückzahlbare Zuschüsse zu den zuwendungsfähigen Ausgaben.

Fördergegenstand:
Gefördert wird die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie, die Herstellung naturnaher Gewässer, der Bau sowie die Erweiterung von Maßnahmen zum Hochwasserschutz sowie die Beseitigung von Hochwasserschäden.

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Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind Gemeinden, Wasser- und Bodenverbände, kommunale Zweckverbände und Teilnehmergemeinschaften nach dem Flurbereinigungsgesetz (FlurbG).
Die Gemeinden sind berechtigt, die Zuwendung an Dritte, die nicht selbst antragsberechtigt sind, nach Maßgabe des Zuwendungsbescheides weiterzuleiten.

Anbieter/Projektleitung:
WIBank

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Konversionsförderung

Datum Projektbeginn:
Abhängig vom Datum des Antrags.

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Die Zuwendung wird als Projektförderung im Wege der Anteilsfinanzierung als nicht rückzahlbarer Zuschuss zu den zuwendungsfähigen Ausgaben gewährt.

Fördergegenstand:
Mit der Konversionsförderung soll ein wirksamer Beitrag zur nachhaltigen Nutzung vorhandener Ressourcen geleistet werden, indem ehemals militärisch, industriell oder für Verkehrszwecke genutzte brach liegende Flächen revitalisiert und für eine gewerbliche Nutzung hergerichtet werden.

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Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind Gemeinde, Gemeindeverbände, Zweckverbände und Kreise.

Anbieter/Projektleitung:
WIBank

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