Nachhaltigkeitsstrategie HessenLernen und Handeln für unsere Zukunft

Nachhaltigkeitsbaukasten

Hier finden Sie Inhalte, die es Kommunen leicht machen sollen, sich auf den Weg der Nachhaltigkeit zu begeben. Stöbern Sie in den Beiträgen zu Aktivitäten, Materialien und Fördermöglichkeiten zu allen Bereichen der Nachhaltigkeit. Die Beiträge sind dabei unseren Leitsatzrubriken Soziales, Wirtschaft, Umwelt sowie Bildung/Kultur zugeordnet. Lassen Sie sich von Nachhaltigkeitsakteuren inspirieren und nutzen Sie Hilfestellungen und Beratungsmöglichkeiten.

Der Baukasten wurde Schritt für Schritt erweitert und Sie finden darin nun Inhalte zu allen vier Leitbildbereichen. Damit der Baukasten weiterwachsen kann, sind wir immer auf der Suche nach neuen Beiträgen. Sie haben etwas für den Baukasten, das Sie gerne teilen würden? Nutzen Sie hierfür den untenstehenden Link und füllen Sie das Formular mit Ihren Informationen aus.

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Fragen und Antworten zum Projekt

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Anbieter / Projektleitung

Stadtmarketing Stadtallendorf e.V.

Corinne Diho
Geschäftsführerin Stadtmarketing Stadtallendorf e.V.
Bahnhofstraße 2
D-35260 Stadtallendorf

Mobil: +49 151 64 83 30 17
Tel.: +49 6428 707 345

Das Projekt „KoGi“ stärkt Bürgerinnen und Bürger als Gesundheitslotsen

Das vom Frankfurter Gesundheitsamt initiierte Projekt „KoGi" gestaltet aktiv und lebensnah die interkulturellen Herausforderungen an die öffentliche Gesundheit in der Kommune. Die zentrale Methode ist das Multiplikatorenkonzept: Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund werden durch eine gezielte 2monatige Ausbildung befähigt, als Gesundheitslotsinnen und Gesundheitslotsen in ihrer jeweiligen Lebenswelt die Gesundheitskompetenz von bestimmten Zielgruppen zu stärken durch interkulturelle Gesundheitsaufklärung und niedrigschwellige Gesundheitskommunikation.

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Die kommunale Gesundheitsinitiativen – interkulturell! (KoGi) vom Frankfurter Gesundheitsamt erhielten 2019 den Hessischen Gesundheitspreis in der Kategorie "Gesund bleiben - Mitten im Leben. Der Hessische Gesundheitspreis ehrt Projekte, die die Gesundheit der hessischen Bevölkerung fördern und unterstützen."

Im Jahr 2022 wurde das neu entwickelte Modul der Elementarlotsinnen und –lotsen in Krippen/Kitas und Grundschulen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz bei Eltern mit dem 2. Platz „Zukunftspreis 2022 Gesundheitskompetenz" vom Vdek in Berlin ausgezeichnet. Das Elementar-KoGi-Projekt wird gefördert durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen des GKV-Bündnisses für Gesundheit (www.gkv-buendnis.de).

Anbieter/Projektleitung:
Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.,

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Sport für alle Kinder

Datum Projektbeginn:
Der Antrag kann ganzjährig gestellt werden.

Fördergegenstand:
Das Soforthilfeprogramm richtet sich an Sportorganisationen, die kurzfristig von Armut betroffene Kinder und Jugendliche im Sport unterstützen wollen.

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Gefördert wird:
• die Teilnahme an besonderen Veranstaltungen wie Freizeiten, Trainingslager etc.
• die Anschaffung individueller Sportausrüstungen (Bekleidung, Sportgeräte)
• Fahrtkosten der Kinder und Jugendlichen zum Training
• Sonstige personenbezogene Förderungen.

Anbieter/Projektleitung:
Sportjugend Hessen

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START-interaktiv: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität

Datum Projektbeginn:
Einreichungsfrist für Projektskizzen der Module 1 und 2 sind jährlich jeweils der 15. Januar und der 15. Juli.

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Projektförderung als nicht rückzahlbarer Zuschuss. Die Förderdauer beträgt in der Regel 18 bis 36 Monate.

Fördergegenstand:
Stärkung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, die sich thematisch in den Forschungsfeldern „Digital unterstützte Gesundheit und Pflege“ (Modul 1) und ­„Lebenswerte Räume: smart, nachhaltig und innovativ“ (Modul 2) bewegen.

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Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt bei Modul 1 sind Hochschulen und Forschungseinrichtungen, an denen die Forschungsgruppen angesiedelt sind.
Antragsberechtigt bei Modul 2 sind Start-ups, KMU, mittelständische Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
Die Förderung ist Teil des Forschungsprogramms „Miteinander durch Innovation: Forschungsprogramm Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität“.

Anbieter/Projektleitung:
VDI/VDE Innovation + Technik GmbH

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Gesunde Lebenswelten für ältere Menschen gestalten – Leitfaden für Pilotkommunen

Der Leitfaden bietet fachliche Unterstützung bei der Förderung des Wohlbefindens älterer Menschen in der Kommune.

Leitfaden für Pilotkommunen

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Eine Zielsetzung des "Im Alter IN FORM" war es, Akteurinnen und Akteure in der Seniorenarbeit fachlich zu unterstützen, Angebote zur Förderung des Wohlbefindens älterer Menschen auf kommunaler Ebene zu verbessern. Insgesamt haben 28 Steuerungsgruppen in Kommunen mit unterschiedlichen Strukturen mit fachlicher Begleitung von "Im Alter IN FORM" Fachberaterinnen einen partizipativen Prozess durchgeführt.

Anbieter/Projektleitung:

BAGSO - Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V.

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Leitfaden zur Bewegungsförderung in Kitas

Die Schritt-für-Schritt-Anleitung ist in Zusammenarbeit mit den Erzieherinnenschulen entstanden und hilft Kitas bei der Planung von bewegungsförderlichen Maßnahmen.

Leitfaden zur Bewegungsförderung in Kitas

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Im Rahmen des Projekts QueB wurde der Leitfaden zur Planung von bewegungsförderlichen Maßnahmen in der Kita entwickelt.

Anbieter/Projektleitung:

Friedrich Alexander Universität Erlangen

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Digitales Planungstool: Impulsgeber Bewegungsförderung

Der „Impulsgeber Bewegungsförderung“ ist ein digitales Planungstool für Kommunen zur Entwicklung einer bewegungsfreundlichen Kommune, speziell zugeschnitten auf die Bewegungsförderung älterer Menschen.

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Das Planungstool der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. unterstützt kommunale Akteur*innen im Aufbau und in der Weiterentwicklung von bewegungsförderlichen Netzwerken und Strukturen sowie in der Entwicklung von nachhaltigen und effektiven Bewegungsangeboten.

Anbieter/Projektleitung:

Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

 

Gesundheit in Kommunen

Dr. Katharina Böhm von der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. spricht über die kommunale Querschnittsaufgabe der Gesundheitsförderung. Anhand von Beispielen zeigt sie auf, wie die Gesundheitsversorgung im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung auf kommunaler Ebene gestaltet werden kann.

Präsentation (PDF)

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Weitere Informationen zu diesem Thema:

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"Fairplay" - nicht nur auf dem Sportplatz

Das Konzeptpapier berät Kommunen zu ihrer Unterstützerrolle für nachhaltige Sportvereine und zeigt Einstiegspunkte, Informationsquellen und Projektideen für Vereine auf.

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Anbieter / Projektleitung

Rhein.Main.Fair e.V.

Das Projekt „Treffpunkt Bewegung – in Ihrem Stadtteil“ stärkt ältere Menschen in Kassel

„Treffpunkt Bewegung – in Ihrem Stadtteil“ bietet innovative flächendeckende Bewegungsangebote für ältere Menschen in mittlerweile bald zehn Kasseler Stadtteilen. Dort treffen sich Seniorinnen und Senioren einmal wöchentlich zum Spazierengehen.

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Das Projekt „Treffpunkt Bewegung – in Ihrem Stadtteil“ in Kassel erhielt 2019 den Hessischen Gesundheitspreis in der Kategorie "Gesund Altern." Der Hessische Gesundheitspreis ehrt Projekte, die die Gesundheit der hessischen Bevölkerung fördern und unterstützen.

Anbieter/Projektleitung:
Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V., Prinzessin Margarete Kliniken

 

Fortbildungen in der Darmstädter Kinderklink zum Umgang mit chronisch kranken Kindern

Die Fortbildungen zu chronischen Krankheiten in Kitas und Schulen der Prinzessin Margarete Kliniken in Darmstadt stärken Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte im Umgang mit chronisch kranken Kindern, um die uneingeschränkte Teilhabe der Kinder zu ermöglichen.

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Die Fortbildungen zu chronischen Krankheiten in Kindertagesstätten und Schulen in Darmstadt erhielten 2019 den Hessischen Gesundheitspreis in der Kategorie "Gesund Aufwachsen." Der Hessische Gesundheitspreis ehrt Projekte, die die Gesundheit der hessischen Bevölkerung fördern und unterstützen.

Anbieter/Projektleitung:
Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V., Prinzessin Margarete Kliniken

 

Investitionszuschüsse für Sportgeräte und Baumaßnahmen in Sportstätten

Datum Projektbeginn:
Der Antrag ist vor der Baumaßnahme bzw. der Anschaffung der langlebigen Sportgeräte über den zuständigen Sportkreis beim Landessportbund Hessen einzureichen.

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Grundlage für die Höchstförderungssätze ist die Mitgliederzahl gemäß der Bestandserhebung des Jahres vor der Antragstellung.

Fördergegenstand:
1. Zuschüsse für die Durchführung von Baumaßnahmen
2. Zuschüsse für die Anschaffung von langlebigen Sportgeräten für den Übungs- und Wettkampfbetrieb

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Gefördert wird:
1. Zuschüsse für die Durchführung von Baumaßnahmen: Ziel und Gegenstand der Zuschüsse für die Durchführung von Baumaßnahmen ist die Förderung von vereinseigenen bzw. den Mitgliedsvereinen langfristig (mindestens 25 Jahre)1 überlassenen Sportanlagen, die überwiegend vom Verein genutzt werden und deren gewerbliche Nutzung ausgeschlossen ist.
2. Zuschüsse für die Anschaffung von langlebigen Sportgeräten für den Übungs- und Wettkampfbetrieb: Ziel ist die Förderung der Anschaffung von langlebigen Sportgeräten, die unmittelbar für den Übungs- und Wettkampfbetrieb von Übungsgruppen der Vereine verwendet werden.

Wer wird gefördert?
Sportvereine in Hessen, die seit mindestens 3 Jahren eine Mitgliedschaft beim Landessportbund Hessen innehaben.

Anbieter/Projektleitung:
Landessportbund Hessen

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Der Hessische Gesundheitspreis

Der Hessische Gesundheitspreis zeichnet laufende innovative Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention aus.

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Die Vergabe des Hessischen Gesundheitspreises soll die Motivation relevanter hessischer Akteure fördern und Beispiele guter Praxis aus Hessen als Anregung zu einer qualitätsorientierten Fortentwicklung des Sozial- und Gesundheitswesens hervorheben.

Anbieter/Projektleitung:

Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung

 

Bericht: Vulnerable Gruppen in der Prävention und Gesundheitsförderung erreichen

Der Bericht stellt Strategien vor, um Hürden bei der Gesundheitsvorsorge für vulnerable Gruppen in Kommunen abzubauen.

Scoping-Review

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Vulnerable Gruppen, also Gruppen der Bevölkerung, die gesundheitlich besonders verletzlich sind, weisen den mit Abstand größten Präventionsbedarf auf, nehmen aber von sich aus, verglichen mit weniger vulnerablen Personengruppen, deutlich seltener Vorsorgeangebote und Gesundheitsförderung in Anspruch. Der vorliegende Bericht des GKV-Spitzenverbands, basierend auf einer systematischen Literaturrecherche und möchte Kommunen über Strategien informieren, um vulnerable Gruppen besser zu erreichen.

Anbieter/Projektleitung:

GKV Spitzenverband

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Neue Handlungsempfehlung "Gesund aufwachsen"

Neue Handlungsempfehlung für pädagogische Fachkräfte „Gesund aufwachsen - Resilienzstärkung bei Kindern unter besonderer Berücksichtigung der gesundheitlichen Auswirkungen der Covid19-Pandemie“.

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Herausgeberin ist die Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

Anbieter/Projektleitung:

Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

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Leitfaden für mehr Nachhaltigkeit in der Betriebsverpflegung

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) stellt in seinem Leitfaden die Ergebnisse des Projekts NACHHALTIG B | UND GESUND vor, in dem Maßnahmen für Betriebsrestaurants zur nachhaltigen Ausrichtung ihrer Produkte erarbeitet wurden. Der Leitfaden berücksichtigt neben der Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen auch die Gesundheit und die Ökologie.

Leitfaden

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Anbieter / Projektleitung

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

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Förderangebot: Mitwirkungsorientierte Unterstützung kommunaler Veränderungsprozesse

Datum Projektbeginn:
Abhängig vom Datum des Antrags

Dauer und Zyklus des Projekts:
Die Förderung wird einmalig in einem Zeitraum von drei Jahren gewährt.
Deadline Bewerbung: Die Antragstellung erfolgt ganzjährig.

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Anteilfinanzierung in Höhe der FAG-Quote (durchschnittliche Regelförderung 65 Prozent); einmalig im Zeitraum von drei Jahren und bis max. 50.000 Euro

Fördergegenstand:
Moderations- und Beratungsdienstleistungen, um kommunale Veränderungsprozesse mitwirkungsorientiert zu unterstützen

Voraussetzungen:
Antragstellende Gemeinden dürfen nicht als gesamtkommunaler Förderschwerpunkt im Rahmen des Dorfentwicklungsprogramms anerkannt sein

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Projektbeschreibung:
Gefördert werden Moderations- und Beratungsdienstleistungen, um kommunale Veränderungsprozesse mitwirkungsorientiert zu unterstützen. Folgende Themenbereiche können beispielsweise in Frage kommen:

• Soziale und kulturelle Infrastruktur und Netzwerke
• Nahversorgung
• Gesundheitsversorgung
• Mobilität
• Ehrenamtliches Engagement
• Soziale Integration
• Leitbildentwicklung

Das Förderangebot darf nicht ausschließlich für die Vorbereitung eines Antrages zur Aufnahme in das Programm Dorfentwicklung und für den Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ verwendet werden. Jede Kommune kann einmal innerhalb von drei Jahren eine Förderung der Dorfmoderation erhalten. Die Förderung erfolgt durch Zuschüsse (max. EUR 50.000 pro Vorhaben), die als Anteilsfinanzierung der zuwendungsfähigen Ausgaben gewährt werden können. Die Fördermittel werden nur gegen Vorlage bezahlter und geprüfter Rechnungen an den Zuwendungsempfänger ausgezahlt.

Anbieter / Projektleitung

WIBank

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